Angesichts der zunehmenden Veränderung der Umwelt ergibt sich ein enormer Bedarf an Fachkräften, die sich um Umweltprobleme, wie Schadstoffbelastungen in Luft, Wasser und Boden, kümmern und lösen können.
Auch Erneuerbare Energien stehen im Focus der Umwelttechnik im Zeitalter eines ständig wachsenden Energiebedarfs bei knappwerdenden Ressourcen.
In der Ausbildung Umweltschutz-technische Assistenz (UTA) lernst Du die naturwissenschaftlichen Grundlagen und Methoden zur Boden-, Wasser-, Luft- und Abfalluntersuchung kennen. Du beschäftigst Dich beispielsweise mit Umwelttechnik und dem Umweltrecht, mit Messreihen zur Wasserqualität, mit Messungen der Luft- und Bodenqualität, aber auch mit abfalltechnischen Analysen. Das Ziel dabei: Umweltschädigungen zu vermeiden – oder frühzeitig zu erkennen. Dazu gehört auch die grafische bzw. tabellarische Darstellung von Testergebnissen sowie die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen im Umgang mit umweltschädlichen Substanzen.
Ein vierwöchiges Praktikum ist fester Bestandteil dieser Ausbildung.
Nach der zweijährigen Ausbildung findest Du eine Anstellung bei:
- Ver- und Entsorgungsunternehmen,
- Unternehmen der Abfall- und Abwasserwirtschaft,
- Unternehmen der Wasserversorgung,
- Prüfabteilungen der öffentlichen Verwaltungen (z.B. Gesundheits- und Gewerbeaufsichtsämter),
- Forschungseinrichtungen,
- Planungsbüros für Umwelttechnik.
Der Ausbildungsbeginn beginnt jährlich im September.
Die Schulen Dr. Kurt Blindow in Bückeburg bieten eine Weiterbildung in Umweltschutztechnik an. Voraussetzung ist - neben der abgeschlossenen Berufsausbildung - eine mindestens einjährige Berufserfahrung in fachverwandten Bereichen.
Weitere Informationen findest Du nach Klick auf den Link: