Das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erarbeitet materialwissenschaftliche Innovationen für die Gebiete Ressourcensicherung, Gesundheit und Information. In fünf wissenschaftlichen Instituten, Verwaltung und Technischen Diensten beschäftigt das IPF ca. 500 Personen. Neue Themen und Methoden werden zunehmend in flexiblen Forschungsstrukturen wie unabhängigen Nachwuchsgruppen erkundet. Das IPF ist als familienfreundlicher Arbeitgeber gemäß Audit berufundfamilie® zertifiziert. Weitere Informationen sind auf www.ipfdd.de zu finden.
Ausbildungsplatz Chemielaborant:inDas IPF bildet jährlich drei Chemielaborant:innen aus. Es handelt sich um eine betriebliche Ausbildung im dualen Verbund mit dem Beruflichen Schulzentrum Meißen-Radebeul und der Sächsischen Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden im Blockunterricht. Folgende Lehrinhalte werden während der Ausbildung vermittelt:
Diese Aufgaben erwarten Sie:- Basisqualifikationen:
Laborgrundkurse / Chemische und physikalische Arbeitsmethoden / Präparatives Arbeiten und Volumetrie / Messtechnik / Informatik - Wahlqualifikationen:
Anwenden probenahmetechnischer und analytischer Verfahren / Anwenden chromatografischer Verfahren / Anwenden spektroskopischer Verfahren / Durchführung mikrobiologischer Arbeiten / Präparative Chemie, Reaktionstypen und Reaktionsführung / Qualitätsmanagement
- Realschulabschluss oder Abitur mit guten Noten im naturwissenschaftlichen Bereich und im Fach Englisch
- selbstständiges, strukturiertes und organisiertes Arbeiten
- Spaß und Freude am Experimentieren
Wir bieten Ihnen eine vielseitige und interessante Ausbildung als Chemielaborant:in in einem internationalen Arbeitsumfeld. Das Entgelt und die Sozialleistungen (u.a. eine betriebliche Altersversorgung, Jobticket, flexible Arbeitszeiten) richten sich nach dem Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes der Länder (TV-L) und dem Tarifvertrag für Auszubildende der Länder in Ausbildungsberufen nach dem Berufsausbildungsgesetz (TVA-L BBiG).
Das IPF Dresden strebt in allen Bereichen nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ferner will das IPF den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die vom IPF erhobenen personenbezogenen Daten zu Ihrer Bewerbung sowie deren Auswertung werden ausschließlich für Zwecke des Bewerbungsverfahrens auf Grundlage vertraglicher Maßnahmen nach Art. 6 Abs. 1 b DS-GVO verarbeitet. Eine Übermittlung dieser Daten an Dritte erfolgt nicht. Empfänger sind die zuständigen Mitarbeiter, der Betriebsrat sowie ggf. die Schwerbehindertenvertretung und Gleichstellungsbeauftragte des IPF. Eine Löschung Ihrer uns überlassenen Bewerberdaten nehmen wir 6 Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens, d.h. entweder nach Besetzung der ausgeschriebenen Stelle oder nach unserer Entscheidung, die Stelle doch nicht zu besetzen, vor. Für datenschutzrechtliche Fragen und zur Wahrnehmung Ihrer Rechte wenden Sie sich bitte an: [email protected] (DSB). Ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde steht Ihnen zu. Vorstellungskosten werden nicht erstattet.
Eintritt ab06.08.2025
Befristung3,5 Jahre
Kontakt
Für Fachfragen kontaktieren Sie Fr. Dr. Albrecht (0351/4658 317)