In der Ausbildung zur Anlagenmechanikerin/zum Anlagenmechaniker verbringen Sie das erste halbe Jahr in der Lehrwerkstatt der DSW21 (Dortmunder Stadtwerke AG) und werden danach im Netzbereich unseres Versorgungsgebietes fachlich ausgebildet.
Als Anlagemechaniker/-in arbeiten Sie in einem spannenden und abwechslungsreichen Beruf, in dem Sie Ihr technisches Verständnis ebenso einsetzen können wie Ihr handwerkliches Geschick. Für die Ausbildung sollten Sie neben körperlicher Fitness auch eine gewisse gesundheitliche Festigkeit mitbringen, da Sie zu jeder Jahreszeit überwiegend auf Baustellen für unsere Kunden tätig sind.
Basiswissen und Grundfertigkeiten werden Ihnen in der Lehrwerkstatt der DSW21 vermittelt. Später lernen Sie mit unseren Monteuren, wie das hochwertige Gas- und Wasserrohrnetz in unserem Versorgungsgebiet unterhalten und erweitert wird oder Sie werden z. B. mit unseren Regleranlagen vertraut gemacht.
Es besteht auch die Möglichkeit, bei vorhandenem Realschulabschluss, durch zusätzlichen Unterricht an den Berufsschultagen das Fachabitur zu absolvieren. Damit kann später an einer Fachhochschule das Ingenieurstudium gestartet werden.
Die Stadtwerke Schwerte machen den Unterschied.
Ausbildung mit geplanten Nebenwirkungen.
Der Ausbildungsweg heißt Anlagenmechaniker/-in Rohrsystemtechnik. Was man daraus machen kann, erleben Jugendliche bei den Stadtwerken. Mal von den üblichen Standards abgesehen, legen die Stadtwerke Schwerte als Ausbildungsbetrieb besonderen Wert auf Verantwortungsgefühl. Für Jugendliche muss es darum gehen, durch den Beruf ihre Unabhängigkeit und Selbstständigkeit zu sichern. Eine abgeschlossene Ausbildung ist das Sprungbrett für die eigene Lebensgestaltung.
Nicht bloß jobben, lieber was bewegen.
Mitdenken. Planen. Umsetzen.
Wer seine Ausbildung bei einem Energieversorger startet, bewegt sich in einem Segment, wo die Zukunft bedacht und mitgestaltet wird. Denn Energiebeschaffung und Kommunikation gehören zu den wichtigsten Gesellschafts- und Wirtschaftsthemen. Bei den Stadtwerken Schwerte können Auszubildende und erfahrene Mitarbeiter/-innen gemeinsam Lösungen entwickeln.
Kluge Anlagenmechaniker/-innen werden die Chancen erkennen und sich neben der Versorgungstechnik gezielt weiterorientieren. Spezialisierungen können zum Beispiel in den Bereichen Strom oder Internet/Telefonie liegen. Manche sitzen rum und warten, andere starten.
Löten, Schweißen, Sägen, Montieren, Warten.
Handwerk mit Köpfchen.
Anlagenmechaniker/-innen planen ihre Arbeiten nach Konstruktionszeichnungen. Sie sind überall gefragt, wo Rohrleitungen und Rohrleitungssysteme vorkommen, wo klima- und lüftungstechnische Anlagen einzubauen sind, wo Kessel und andere Behälter hergestellt, erweitert, umgebaut oder instand gesetzt werden.
Arbeitgeber sind zu finden in der Industrie, bei den Stadtwerken, Kraftwerken oder auch im Schiffbau.
Nach der Ausbildung geht es erst richtig los.
Nach der Ausbildung stehen Dir verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten offen:
- Spezialisierung in den Bereichen Elektrotechnik/Elektronik, Schweißtechnik, Fertigungs- und Produktionstechnik, NC-, CNC-, DNC-Maschinentechnik
- Ingenieurstudium an der Fachhochschule
- Stromnetzmonteur
- Ausbilderschein
- Industriemeister