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Industriekaufmann / Industriekauffrau
Ausbildung & Beruf

912 freie Stellen
Ausbildung Industriekaufmann

Super! Die neue Lieferung ist da, alles läuft nach Plan. Zuerst hast du die Warenbestände und Preise ermittelt und daraufhin die Waren bestellt. Jetzt ist es auch deine Aufgabe, die neu erhaltene Ware auf ihre Qualität zu prüfen. Hoffentlich findest du keine Mängel, sonst musst du die Ware leider reklamieren und zurückgeben.

Berufsbild Industriekaufmann / Industriekauffrau

Was macht ein Industriekaufmann (m/w/d)?

Industriekaufleute beschäftigen sich in verschiedensten Branchen mit kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen, beispielsweise mit Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing aber auch mit Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen.

Als Industriekaufmann bzw. Industriekauffrau kaufst du Waren ein und verwaltest die Warenbestände, ermittelst Kosten für Aufträge und Projekte und überwachst Produktionsprozesse. Daneben bist du als Industriekaufmann bzw. Industriekauffrau auch im Bereich Marketing und Absatz tätig, nimmst Aufträge entgegen, führst Verkaufsverhandlungen, erstellst Rechnungen und planst Marketing- und Werbemaßnahmen. Kunden akquirierst du teilweise auch über Social-Media-Kanäle.

Du wickelst die Buchhaltung ab, überwachst den Zahlungsverkehr und wendest Instrumente der Kostenplanung und -kontrolle an. Beispielsweise buchst du Rechnungsvorgänge mit speziellen Softwares.

Aber auch die Personalverwaltung gehört zu den Aufgaben von Industriekaufleuten. So planst und ermittelst du den Personaleinsatz und wirkst auch bei Personalentscheidungen mit. Du hast Kontakt zu den jeweiligen Mitarbeitern und informierst sie über Lohnfortzahlung und Urlaubsanspruch. Des Weiteren erledigst du die Gehaltsabrechnungen und Arbeitsbescheinigungen.

In der Materialwirtschaft hilfst du dabei, Produktions- und Betriebsabläufe möglichst reibungslos zu gestalten. Dabei kommunizierst du mit Rohstofflieferanten, holst Angebote ein und verhandelst über den günstigsten Einkaufspreis. Du schreibst Bestellungen, prüfst erhaltene Ware auf Qualität. Findest du Mängel, reklamierst du diese. Darüber hinaus achtest du darauf, dass Rohstoffe fachgerecht gelagert werden und pünktlich für die Produktion bereitstehen.

Arbeitest du in der Produktionswirtschaft, führst du Kapazitätsabgleiche durch, erstellst Stücklisten sowie Arbeitspläne. Du bist dafür zuständig, dass die Arbeitsabläufe ständig verbessert und optimiert werden.

Wie sieht der Berufsalltag als Industriekauffrau aus?

Als Industriekaufmann arbeitest du hauptsächlich in Büroräumen am Computer. Dabei benutzt du meist branchenspezifische Software. Gelegentlich bist du auch in Lager- und Produktionshallen tätig.

In deinem Berufsalltag als Industriekauffrau bist du viel mit kaufmännischen Aufgaben beschäftigt. Du erstellst beispielsweise Stücklisten und Arbeitspläne, fertigst sogenannte Auftragsbegleitpapiere und führst Lohn- und Gehaltsabrechnungen. Unterlagen wie Preis- und Warenlisten, Produktkataloge, Fracht- und Lieferpapiere oder Kalkulationen und Gewinn-und-Verlust-Rechnungen gehören zu deinem Beruf dazu.

Von dir wird außerdem Verhandlungsgeschick sowie Durchsetzungsvermögen erwartet, beispielsweise in Verhandlungen mit Lieferanten und Geschäftspartnern. Auch organisatorische Tätigkeiten erwarten dich im Beruf Industriekauffrau. Du planst und steuerst unter anderem die Herstellung von Waren und Dienstleistungen.

Wie genau dein Alltag aussieht, hängt von deinem Aufgabenbereich ab. Meist hast du jedoch auch häufig Kontakt zu Kunden. Hierbei solltest du täglich Kommunikationsfähigkeit, Serviceorientierung und Kontaktbereitschaft zeigen. Sprichst du mit Kunden, solltest du auch auf ihre Wünsche eingehen können.

Industriekauffrau während dem Arbeiten am Computer Industriekaufmann am Schreibtisch Business Team arbeitet gemeinsam an einem Projekt Kreatives Büro Arbeit in Lager- und Produktionshallen Arbeit mit branchenspezifischer Software

Wo arbeitet eine Industriekauffrau?

Als Industriekaufmann bzw. Industriekauffrau arbeitest du in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche, z. B. in der Elektro-, Fahrzeug-, Chemie-, Holz-, Transport-, Textilindustrie oder im Handel.

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Für alle, die lieber Videos als Texte konsumieren, haben wir in unserem YouTube-Video einmal zusammengefasst, wie du Industriekaufmann wirst, was man als Industriekauffrau macht und wie viel Geld du verdienst. --> Berufe2Go, Film ab!

Veröffentlicht am: 03.05.2023

Ausbildung zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau

Wie läuft die Ausbildung zum Industriekaufmann ab?

In deiner Ausbildung zum Industriekaufmann bzw. Industriekauffrau bist du im Wechsel in Betrieb und Berufsschule. Im Betrieb erlernst du die praktische Seite des Berufsbildes Industriekaufmann und übernimmst konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt.

Während deiner Ausbildung musst du als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über deine Aufgaben und Tätigkeiten führen. Dein Ausbilder überprüft dein Berichtsheft regelmäßig.

In der Mitte des 2. Ausbildungsjahres absolvierst du eine schriftliche Zwischenprüfung. Am Ende der Ausbildung warten 3 schriftliche Prüfungen in den Bereichen Geschäftsprozesse, kaufmännische Steuerung und Kontrolle sowie Wirtschafts- und Sozialkunde auf dich und eine mündliche Abschlussprüfung im Bereich Einsatzgebiet. Nach Bestehen bist du staatlich anerkannter Industriekaufmann.

Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Weiterbildung zum Betriebswirt oder Fachwirt? Hier kannst du verschiedene Fachrichtungen wählen, z. B. Personalwesen, Logistik oder Rechnungswesen. Du kannst aber auch ein Studium anschließen, zum Beispiel in den Fächern Industriebetriebswirtschaft, BWL oder Wirtschaftswissenschaften.

Art der Ausbildung:
duale Ausbildung
Art der Ausbildung: duale Ausbildung
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung möglich
Ausbildungs­vergütung:
989 € – 1.154 €
Ausbildungs­vergütung: 989 € – 1.154 €

Was lernt man in der Ausbildung zur Industriekauffrau?

Deine Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau läuft dual ab, d. h. du verbringst deine Zeit im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Im Ausbildungsbetrieb lernst du unter anderem, wie der Bedarf an Produkten und Dienstleistungen ermittelt wird, wie du Kosten erfasst, wie du den Personalbedarf errechnest und wie Absatzwege wirksam genutzt werden.

In der Berufsschule erwirbst du weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Fächern. Du lernst, wie du Wertschöpfungsprozesse analysierst und beurteilst und, wie man marktorientierte Geschäftsprozesse eines Betriebs erfasst. Außerdem wird dir Wissen in allgemeinen Fächern wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde vermittelt.

Während deiner Ausbildung kannst du dich auf ein Einsatzgebiet spezialisieren. In diesem erwirbst du je nach deiner Wahl weitere wichtige Kenntnisse. Möglich sind folgende Spezialisierungen:

  • Vertrieb
  • Lagerlogistik
  • Personalmarketing
  • Produktentwicklung
  • Projektabrechnung
  • Auslandseinsatz

Weitere Inhalte deiner Industriekauffrau-Ausbildung haben wir im AZUBIYO-Ausbildungslexikon zusammengefasst.

  • C wie Controlling: Die Polizei im Unternehmen: Im Controlling überprüfst du laufende Geschäftsvorgänge und Buchungen aller Abteilungen.
  • U wie Umsatzsteuer: Zahlenjongleur: Als Industriekauffrau bist du auch Profi im Rechnungswesen und der Finanzwirtschaft und prüfst alles, was sich um Kosten, Steuern und Umsätze dreht.
  • V wie Volkswirtschaft: Die Macht des Marktes: In deiner Ausbildung zum Industriekaufmann lernst du die Bedeutung der Märkte, die Position und Aktivitäten deines Betriebes sowie der Wettbewerber kennen und beurteilen.

Rechtliche Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Industriekaufmann.

Industriekaufmann: Voraussetzungen für die Ausbildung

Hier zeigen wir dir, mit welchem Schulabschluss, welchen Schulfächern und Stärken du besonders gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle hast, und welche Arbeitsbedingungen in diesem Beruf typisch sind. Dazu haben wir uns Stellenanzeigen unterschiedlicher Ausbildungsbetriebe angeschaut:

Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann kannst du mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden, die große Mehrheit der Ausbilder erwartet aber mindestens den mittleren Schulabschluss oder sogar das (Fach-)Abitur. 2 % der Ausbilder finden es nicht so wichtig, welchen Abschluss du hast.

Ein Großteil der Ausbildungsbetriebe legt Wert auf gute Deutsch- und Mathe-Noten. Auch Englisch ist vielen Arbeitgebern sehr wichtig. Falls du in diesen Fächern nur mäßig gute Noten hast, kannst du dich natürlich trotzdem um eine Ausbildungsstelle bewerben. Wichtig ist, dass du die passenden Stärken mitbringst. Die Top-Stärke, die sich Ausbilder von angehenden Industriekaufleuten wünschen, ist eine genaue und sorgfältige Arbeitsweise. Daneben solltest du analytische Fähigkeiten besitzen und offen dafür sein, Neues zu lernen und dein Wissen ständig zu erweitern.

Die Industriekauffrau ist ein kaufmännischer Beruf, in dem du in den meisten Fällen im Büro arbeitest. Dein Arbeitsplatz kann aber auch das Lager oder die Produktionshallen sein. Der Kontakt mit Kunden und Lieferanten steht als Industriekaufmann ebenfalls auf der Tagesordnung. Besonders typisch für diesen Beruf sind flexible Arbeitszeiten, Dienstreisen kommen nur in seltenen Fällen vor.

Aber Industriekaufmann ist nicht gleich Industriekaufmann. Dein Arbeitsbereich kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du tätig bist. Wirst du in der Marketingabteilung eingesetzt, erarbeitest du zum Beispiel Marketingstrategien, in der Finanzwirtschaft buchst und kontrollierst du vor allem die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge und im Personalwesen planst du den Personaleinsatz. Und so weiter. Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Schulfächer
  • Deutsch
  • Mathe
  • Englisch
Stärken
  • Sorgfalt & Genauigkeit
  • Neugierde & Lernbereitschaft
  • Analytische Fähigkeiten
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Büro
  • Flexible Zeiten, Gleitzeit
  • Dienstreisen nur in Ausnahmefällen

Wie viel verdient ein Industriekaufmann / eine Industriekauffrau in der Ausbildung?

In der Ausbildung zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau kannst du im Schnitt mit folgender Ausbildungsvergütung rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 989 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.063 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.154 Euro

Du möchtest noch mehr über das Industriekaufmann Gehalt erfahren? Hier geht es zur Gehaltsseite Industriekauffrau.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Moritz - Azubi bei der WILO SE
Moritz WILO SE

Meine Entscheidung, Industriekaufmann zu werden, traf ich nach intensiver Internetrecherche und einigen Erfahrungsberichten aus dem Bekanntenkreis. Da Wilo in dieser Branche als eines der erfolgreichsten und damit bekanntesten Unternehmen in Dortmund gilt, fiel mir meine Wahl, mich dort zu bewerben, nicht schwer. Die Bewerbungen laufen zunächst über die Web...

Maike - Azubi bei der Otto GRAF GmbH Kunststofferzeugnisse
Maike Otto GRAF GmbH Kunststofferzeugnisse

GRAF als Ausbildungsunternehmen GRAF ist ein spannendes und vielseitiges Unternehmen mit internationalen Standorten und nachhaltigen Produkten rund um die Wasserbewirtschaftung. An meiner Ausbildung bei GRAF gefiel mir besonders, dass man in den verschiedenen Abteilungen in das Tagesgeschäft und auch in unterschiedliche Projekte eingebunden wird, sodass man...

Moritz - Azubi bei der Otto GRAF GmbH Kunststofferzeugnisse
Moritz Otto GRAF GmbH Kunststofferzeugnisse

Bei uns wirst Du herzlich aufgenommen und als vollwertiges Teammitglied angesehen. Zudem erhältst Du eine umfassende Ausbildung, die Dir praktische Erfahrungen und Einblicke in alle wichtigen Bereiche bietet, wie z. B.: Einkauf, Vertrieb, Logistik und Buchhaltung. Du wirst in Entscheidungsprozesse einbezogen und ermutigt, im Laufe der Zeit zunehmend eigenver...

Oliver - Azubi bei der Mittelrhein-Verlag GmbH
Oliver Mittelrhein-Verlag GmbH

Der Industriekaufmann lernt die Kernaufgaben eines industriellen Unternehmens kennen. Dabei lernt er, wie betriebswirtschaftliche Abläufe effizient gestaltet werden können. Die Arbeit findet mit unterschiedlichen Teams statt und erfordert Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und eine organisierte sowie lösungsorientierte Arbeitsweise. Vom Marketing über d...

Denise - Azubi bei der Mittelrhein-Verlag GmbH
Denise Mittelrhein-Verlag GmbH

Die Industriekauffrau spielt eine wichtige Rolle in einem Unternehmen und trägt dazu bei, dass betriebswirtschaftliche Abläufe effizient gestaltet werden. Sie arbeitet in einem interdisziplinären Team und muss daher kommunikationsstark, organisiert und lösungsorientiert sein.Um erfolgreich in diesem Berufsfeld zu sein, ist es wichtig, sich kontinuierlich wei...

Anna Schmidt - Azubi bei Stadtwerke Solingen GmbH
Anna Stadtwerke Solingen GmbH

Ich mache die Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Stadtwerke Solingen. Das ist eine kaufmännische Ausbildung, die sich hauptsächlich im Büro abspielt. Die Ausbildung geht regulär drei Jahre, man kann aber auch auf zwei oder zweieinhalb Jahre verkürzen. Bei den Stadtwerken hat man den Vorteil, dass wir tarifvertraglich gebunden sind, denn wir sind imTVA...

E
Eileen ELABO GmbH

Im September 2021 habe ich gespannt meine Ausbildung bei ELABO begonnen. Ich war bereits am Anfang direkt begeistert! Dadurch, dass ich am Empfang gestartet habe, fiel mir der Einstieg relativ leicht. So konnte ich alle Mitarbeiter kennenlernen und mich in das Arbeitsleben einfinden. Außerdem wurde ich direkt miteinbezogen und durfte schon nach wenigen Woche...

N
Nina Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG

Die Stellenausschreibung für freie Ausbildungsplätze bei derbilsteingrouphabe ich beiAzubiyo gefunden. Sie hat mich so angesprochen, dass ich mich direkt beworben und sehnsüchtig auf eine Rückmeldung gewartet habe. Die hat auch nicht lange auf sich warten lassen und ich habe eine Einladung zu einem Online-Kennenlernen über Zoom bekommen. Bei dem Meeting ware...

C
Ceyda Apleona

Grundsätzlich ist die Ausbildung zur Industriekauffrau sehr vielseitig aufgestellt und abwechslungsreich. Wir beschäftigen uns mit diversen kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen. Das wären unter anderem die Personalabteilung, die Verwaltung, die Finanzbuchhaltung und das Marketing. Ein typischer Arbeitstag: Um 07:30 Uhr im Büro angek...

630 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau zu mir?

Der Beruf Industriekaufmann passt bestens zu dir, wenn

  • du gerne planst und organisierst
  • dir Berechnungen liegen
  • du dich mündlich gut ausdrücken kannst
  • du gerne mit Kunden zusammenarbeitest

Ein anderer Beruf eignet sich besser, wenn

  • du nicht gerne mit anderen Menschen verhandelst
  • dir Mathematik überhaupt nicht liegt
  • du schnell den Überblick verlierst
  • du nicht den ganzen Tag vor einem Bildschirm sitzen möchtest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im kaufmännischen Bereich kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Betriebswirtschaft, Auftragsabwicklung, Bürotechnik oder Korrespondenz kennenzulernen.

Eine Aufstiegsfortbildung hilft dir dabei, beruflich aufzusteigen und Karriere zu machen. Als Industriekaufmann eignen sich hier unter anderem die kaufmännischen Weiterbildungen zum Fachwirt – Industrie, Betriebswirt – allgemeine Betriebswirtschaft, Betriebswirt – Absatz/Marketing oder Betriebswirt – Rechnungswesen.

Eine weitere Möglichkeit ist der Weg über das Studium. Passende Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Industriekaufmann

Im Bereich Industrie eröffnen sich durch die fortschreitende Digitalisierung neue Chancen, um Abläufe zu erleichtern. Als Industriekauffrau kannst du dich unter anderem mit neuen Technologien, Verfahren oder Systemen befassen, beispielsweise mit dem digitalen Dokumentenmanagement (DMS), E-Invoicing oder Enterprise-Resource-Planning-Systemen (ERP).

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