Motivationsschreiben: Tipps, Aufbau & Muster
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Das Motivationsschreiben ist ein Teil von deiner Bewerbung. Aber Achtung: Nicht in jeder Bewerbung ist ein Motivationsschreiben gefordert oder gewollt. Prüfe also immer, ob ein Motivationsschreiben in deiner Bewerbung wirklich gewünscht ist.
Worauf du beim Schreiben eines Motivationsschreibens achten musst und welche Tipps du anwenden solltest, erfährst du hier.
Allgemeine Informationen zum Motivationsschreiben
Wie schreibe ich ein Motivationsschreiben?
Das Motivationsschreiben ist einer der aussagekräftigsten und kreativsten Teile einer Bewerbung. In der Regel folgt es nach dem Deckblatt, dem Anschreiben und dem Lebenslauf und wird daher oftmals als „3. Seite“ bezeichnet.
In einem Motivationsschreiben beschreibst du, warum genau du der oder die Richtige für die Ausbildung oder das Duale Studium bist. Im Gegensatz zum Bewerbungsschreiben, wo du auch auf den Ausbildungsberuf, deine schulische Laufbahn und den Ausbildungsbetrieb eingehst, geht es im Motivationsschreiben vorrangig um deine persönliche Motivation. Also ganz konkret, warum du diese Stelle haben möchtest.
Allgemein ist das Motivationsschreiben persönlicher als Anschreiben oder Lebenslauf. Hier hast du die Möglichkeit, deinen potenziellen Arbeitgeber von dir und deinen Stärken zu überzeugen und aus der Masse anderer Bewerber herauszustechen. Auf diese Weise kannst du ein persönliches Bild von dir vermitteln – abseits von beruflichen Qualifikationen in Anschreiben und Lebenslauf. Zeigst du außerdem ein hohes Maß an Eigeninitiative, erhöhst du deine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch.
Bei einer Bewerbung für eine Ausbildung ist es eher unüblich, ein Motivationsschreiben einzufügen. Bei einem Dualen Studium ist dies schon eher der Fall. Vor allem aber bei einer Bewerbung für ein Stipendium ist ein Motivationsschreiben gängig. Auch in einer Initiativbewerbung ist es gern gesehen.
Nicht lügen und nicht übertreiben! Klar, du sollst dich im besten Licht darstellen, aber bitte bleib immer bei der Wahrheit. Behauptest du in deiner Bewerbung: „Ich bin der Beste in meinem Jahrgang!", dann sollte es auch stimmen. Wirst du zum Vorstellungsgespräch eingeladen, so solltest du auch alle Fragen zu deiner Motivation wahrheitsgemäß beantworten können.
Wie lang muss ein Motivationsschreiben sein?
Deine Motivation sollte max. 2 Seiten, besser aber eine Din A4- Seite lang sein. Denn neben Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen hat der Personalchef auch noch andere Bewerber „auf dem Tisch“ und daher keine Zeit, lange Romane zu lesen. Die 3. Seite sollte allerdings nicht die Inhalte der ersten beiden Seiten aufgreifen, sondern neue und vor allem relevante Informationen über dich bieten.
Das bedeutet also: Die Sätze im Motivationsschreiben sollten knapp und präzise, aber informativ formuliert sein und der Inhalt sollte keine bloße Wiederholung sein.
Auf gar keinen Fall solltest du ein Standard-Motivationsschreiben für mehrere verschiedene Ausbildungsplätze oder Duale Studienplätze verfassen. Interessiert es den Personalverantwortlichen im Handel, dass du gerne Kundenkontakt hast, so ist diese Information für eine Ausbildung in einem Pharmazie-Unternehmen vielleicht uninteressant.
Was ist der Unterschied zwischen Anschreiben und Motivationsschreiben?
Der Unterschied zwischen Motivationsschreiben und Anschreiben besteht darin, dass du im Motivationsschreiben deine intrinsische Motivation äußerst. Zeig, welche Pläne und Ziele du in Zukunft verfolgst und wie du diese durch deine Ausbildung, dein Studium oder deine neue Stelle verwirklichen willst.
Das Anschreiben hingegen handelt von deinem beruflichen Werdegang und beruflichen Erfahrungen und erläutert den Grund für deine Bewerbung. Gut ist es, wenn du deine beruflichen Erfahrungen aus dem Anschreiben oder Lebenslauf im Motivationsschreiben noch einmal aufgreifst: Verknüpfe deine Motivation und deine Ziele mit einer Beschreibung deiner fachlichen Qualifikation – aber pass auf, dich nicht zu wiederholen.
Das Motivationsschreiben kann also auch als Ergänzung zum Anschreiben betrachtet werden, indem du deine Stärken detailliert beschreibst und tiefere Einblicke über Stationen aus deinem Lebenslauf gibst.
Gut ist es auch, einen Bezug zum Unternehmen bzw. zur Ausbildung, zum Stipendium oder Studium in deiner Bewerbung einzubauen. Damit zeigst du, dass du dich über die ausgeschriebene Stelle informiert hast. Das Motivationsschreiben bietet Raum dafür, dein Interesse an deinem potenziellen Arbeitgeber deutlich zu machen. Nenne also den Namen des Unternehmens oder der Stiftung – aber pass auf:
Nichts ist in der Bewerbung unangenehmer, als den falschen Adressaten zu nennen.
Brüche im Lebenslauf? Keine Sorge. Solange du zeigen kannst, dass deine Erfahrungen dich weitergebracht haben, kannst du auch diese in deinem Motivationsschreiben erwähnen und letztendlich sogar als potenzielle Stärke ausgeben.
Aufbau & Inhalt des Motivationsschreibens
Wie ist das Motivationsschreiben aufgebaut?
Eine Möglichkeit, um den Aufbau Bewerbung samt Anschreiben, Lebenslauf und Motivationsschreiben zu gestalten, ist die Ausrichtung nach der Norm DIN 5008. Wenn du die Norm DIN als Richtlinie für Struktur und Aufbau deiner Bewerbung nutzt, bist du wohl immer auf der sicheren Seite. Dieser Aufbau für Bewerbungen passt vor allem zu Stellen in eher konservativen Unternehmen. Je nachdem auf welche Stelle oder welches Stipendium du dich aber bewirbst, kann eine kreative Bewerbung auch besser ankommen.
Alles kann, nichts muss... Naja, nicht ganz, aber fast. Neue Formen lösen die klassischen Bereiche auch in der Bewerbung ab. Neben dem klassischen, in Briefform verfassten Motivationsschreiben könntest du auch ein Bewerbungsvideo drehen, auf YouTube, Vimeo & Co. hochladen und den Link in der Bewerbung mitschicken. Oder du erstellst eine Bewerber-Homepage, auf der du deine Motivation rüberbringst. Oder du nutzt Instagram für eine Fotostrecke, die deine Motivation veranschaulicht. Wie du siehst: Der Kreativität für den Aufbau deiner Bewerbung sind hier keine Grenzen gesetzt, sofern es zur ausgeschriebenen Stelle passt.
Falls es dir schwerfällt, kreativ zu werden, kannst du auch nach einem Muster oder Vorlagen für Motivationsschreiben suchen – genauso wie für den Lebenslauf und das Bewerbungsschreiben bieten Vorlagen und Muster auch hier eine Alternative. Eine andere Lösung statt eines Fließtextes sind Stichpunkte. Du kannst dein Motivationsschreiben durch Keywords gliedern. Auf diese Weise hebt es sich stärker vom Bewerbungsschreiben ab.
Entscheidest du dich für ein klassisches, im Fließtext gehaltenes Motivationsschreiben, dann kannst du dich an folgendem Aufbau als Muster orientieren. Hier findest du einige Tipps, wie du den Inhalt deines Motivationsschreibens gestalten kannst, um besonders überzeugend zu wirken.
Eine Gliederung durch Überschriften im Motivationsschreiben ist nicht zwingend notwendig, aber empfehlenswert. Diese dienen der Übersichtlichkeit. Die Überschriften solltest du so wählen, dass sie Aufmerksamkeit erzeugen, dennoch unmissverständlich ausdrücken, dass es sich um ein Motivationsschreiben handelt. Beispiel:
- „Warum ich mich für ein Duales Studium BWL entschieden habe.“
- „Zu meiner Person“
- „Meine Motivation.“
Du kannst aber auch klassisch wie beim Lebenslauf, das Wort „Motivationsschreiben" drüber setzen.
Überschriften geben dir erneut die Möglichkeit, dich auf dein Anschreiben oder deinen Lebenslauf zu beziehen. Untermauerst du deine Ambitionen und Motivationen mit Beispielen aus deinem Leben, wirkt dein Motivationsschreiben gleich noch persönlicher.
Der berühmte erste Satz sollte zum Weiterlesen anregen, neugierig machen, kreativ oder überraschend sein – viele Anforderungen an einen Satz. Komm einfach gleich zum Punkt, warum dich das Unternehmen reizt, was dir an der Stelle besonders zusagt oder was dich besonders auszeichnet.
Hier einige Einleitungssätze als Muster:
- „Ich möchte Bankkauffrau werden, weil…“
- „Ihre Firma hat im letzten Jahr den Innovationspreis gewonnen, weshalb ich…“
- „Die Hotelbranche ist meine Welt. Schon als Kind wollte ich im Hotel arbeiten, habe kleine Flaschen mit Shampoo befüllt und daheim die Schlüssel verwaltet, so dass meine Eltern und Geschwister bei mir einchecken mussten.“
- „Vom Traum zum Saum: Ich nähe leidenschaftlich gern und möchte dieses Hobby nun zum Beruf machen. Daher ist die Ausbildung zur Schneiderin das Richtige für mich.“
Vermeide die Standardfloskel „Hiermit bewerbe ich mich…“. Unkreative Einleitungssätze dieser Art führen dazu, dass deine Bewerbung schnell auf dem Stapel ausgeschlossener Bewerbungen landet.
Wie bereits erwähnt, machst du in deinem Motivationsschreiben Werbung für dich. Der Inhalt deines Motivationsschreibens sollte einen roten Faden haben. Suche dir also einen Fokus aus, nach dem du deine Bewerbung gestaltest.
Im Hauptteil vom Motivationsschreiben hast du Platz, um dich ausgiebig zu präsentieren. Unterstreiche deine Erfahrungen und Qualifikationen aus deinem Lebenslauf und beweise, dass du der richtige Bewerber oder die richtige Bewerberin für die Stelle bist. Sei gleichzeitig authentisch und ehrlich und versuche nicht, dich anders darzustellen als du bist.
Folgende Fragen sollten im Motivationsschreiben beantwortet werden:
- Warum willst du genau diese Ausbildungsstelle haben?
- Warum genau bei diesem Ausbildungsbetrieb?
- Warum bist du besonders gut dafür geeignet?
Schildere deine fachlichen Kenntnisse (Sprachen, Computerkenntnisse), erworbenen Fähigkeiten (z. B. Führerschein, 10-Finger-Schreiben), persönliche Stärken (z. B. Durchsetzungsfähigkeit, Organisationstalent) und Erfahrungen aus Schule, Freizeit, Hobbys oder persönlichem Engagement.
Deine Kenntnisse und Fähigkeiten solltest du nicht nur wie im Lebenslauf aufzählen, sondern erklären, wie du sie erworben hast (Praktika, Seminare, Auslandsaufenthalte, Workshops etc.).
Nur zur Stelle passende Fähigkeiten nehmen! Diese nicht nur aufzählen, sondern auch erläutern, wo und wie du sie erworben bzw. vertieft hast.
Wenn du dich z. B. als Mechatroniker bewirbst, interessiert es nicht, ob du im Chor singst oder Judo in der Freizeit machst. Beispiel: „Während meiner Schulzeit konnte ich im Rahmen eines 3-wöchigen Praktikums bei dem Betrieb XY bereits Erfahrung in einem Kfz-Betrieb sammeln.“
Genauer eingehen solltest du auf deine Persönlichkeit, schließlich geht es in diesem Schreiben ja um deine Motivation. Hier ein paar Stichpunkte:
- Was ist dir wichtig? Persönliche Schwerpunkte sollten Teil deines Motivationsschreibens sein.
- Was hast du, was andere nicht haben? Zeige deine Alleinstellungsmerkmale und deine Stärken in deiner Bewerbung und wie du dich von anderen unterscheidest.
- Welche Leidenschaft hast du in Bezug auf den Beruf? Mache während des Motivationsschreibens deutlich, welches persönliche Interesse dich antreibt.
- Was sind deine beruflichen Ziele? Zeige, wie du deine persönlichen Ziele im Job erreichen willst. Wenn es sich um ein Motivationsschreiben für eine Ausbildung, ein Studium oder Stipendium handelt, solltest du veranschaulichen, wie du auf diese Weise deine berufliche Karriere starten möchtest.
- Wofür engagierst du dich? Gib hier einige Beispiele oder Erfahrungen an. Auch wie du dich zum Beispiel sozial engagierst, kann Eindruck machen.
- Wie identifizierst du dich mit deinem potenziellen Arbeitgeber? Versuche, genau auf den ausgeschriebenen Job und das Unternehmen einzugehen, in dem du arbeiten möchtest. Binde im Hauptteil des Motivationsschreibens Informationen über das Unternehmen ein und warum du zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden solltest. Am besten nennst du noch konkrete Beispiele, warum du genau dieses Unternehmen favorisierst.
Du hast dich in der Einleitung und im Hauptteil des Motivationsschreibens im besten Licht dargestellt, hast dich verkauft (nicht selbstbeweihräuchert) und möchtest nun zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden.
Sei hier ebenso selbstbewusst und verzichte auf abschwächende Konjunktive wie „hätte, könnte, würde mich freuen".
Diese zwei Sätze kannst du als Vorlage für den Schluss deiner Bewerbung nutzen:
- „Ich habe Ihr Interesse geweckt? Prima, ich freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.“
- „Gern überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch.“
Je nach Branche und Position kannst du auch etwas frecher bzw. witzig sein. Dies aber bitte nur dann einsetzen, wenn du dir sicher bist, dass es auf keinen Fall negativ aufgenommen wird:
- „Meinen Kaffee trinke ich mit Milch und einem Stück Zucker. Den Kuchen zum Gespräch bringe ich gerne mit.“
Du beendest dein Motivationsschreiben mit der Verabschiedung „Mit freundlichen Grüßen“ und unterschreibst dein Motivationsschreiben. Bei einer Online-Bewerbung genügt eine getippte oder gescannte Unterschrift.
Dein Motivationsschreiben kann anders aussehen, je nachdem ob du dich für eine Ausbildung, eine Stelle oder ein Studium oder Stipendium bewirbst. Hier erfährst du, auf was du in deiner spezifischen Motivation achten musst.
Motivationsschreiben für einen Job
Wenn du eine Bewerbung für eine ausgeschriebene Stelle schreibst, achte darauf, dich auf die im Stellenangebot genannten Anforderungen zu beziehen. Füge Beispiele deiner Qualifikation an und zeige, warum du ins Unternehmen und zur Stelle passt. Reichst du eine Initiativbewerbung ein, solltest du die gleichen Dinge beachten.
Motivationsschreiben für ein Studium
Das Motivationsschreiben zum Studium soll zeigen, welche Ziele du durch eine akademische Karriere verfolgst und wie dein Studium und die Hochschule dazu beiträgt. Bewirbst du dich für den Master, dann veranschauliche, was dich im Bachelor besonders begeistert hat. Gehe also auf Forschungen oder Fragestellungen ein, die du durch dein Studium beantworten möchtest.
Motivationsschreiben für ein Stipendium
Vor allem bei der Bewerbung für ein Stipendium ist ein Motivationsschreiben oft gefragt. Erst einmal solltest du Fakten zu deiner bisherigen Ausbildung oder deinem Studium liefern. Besonderen Fokus solltest du aber auf die Stiftung legen, die das Stipendium stellt. Neben deiner persönlichen Motivation solltest du darauf eingehen, warum du dich gerade für dieses Stipendium entschieden hast und wie dieses zu deinen konkreten Plänen passt.
Motivationsschreiben für ein Auslandssemester
Ein Motivationsschreiben für ein Auslandssemester erklärt, warum du dich für das Programm interessierst, welche Ziele du verfolgst und warum du ein geeigneter Kandidat bist. Es umfasst meist eine Einleitung mit deinen Beweggründen, einen Hauptteil über deine fachlichen und persönlichen Qualifikationen sowie eine Schlussbetonung deiner Motivation und Zukunftsperspektiven. Wichtig ist ein klarer Bezug zur Universität und dem Programm, um deine Eignung zu unterstreichen.
Weitere Tipps zum Motivationsschreiben
Zuletzt noch einige Tipps, die du unbedingt befolgen solltest, bzw. einige No-Gos, die du in deiner Bewerbung unbedingt vermeiden solltest.
- Verwende im Motivationsschreiben die gleiche Schriftart wie im Anschreiben, z. B. Calibri, Times New Roman oder Arial. Deine Bewerbung einschließlich Deckblatt, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und Motivation sollte einheitlich sein und wie aus einem Guss wirken.
- Fehlerfrei ist oberstes Gebot – auch bei der Bewerbung. Lass dein Motivationsschreiben von Freunden, Lehrern oder Familienmitgliedern einmal Korrekturlesen. Rechtschreibfehler könnten dich sonst schnell ins Aus befördern.
- Vermeide Schachtelsätze, reine Auszählungen und unnötige Wiederholungen in deinem Bewerbungsschreiben.
- Ist nur ein Motivationsschreiben verlangt (anstelle eines Bewerbungsschreibens), dann musst du noch deine Anschrift (Absender), die Anschrift des Unternehmens (Empfänger) sowie Ort und Datum einfügen. Orientiere dich dann am Layout fürs Bewerbungsschreiben.
- Bei Verwendung von Vorlagen und Mustern: Verwendest du eine Vorlage oder ein Muster in deiner Bewerbung, so stell sicher, dass du trotzdem den Namen des Unternehmens nennst und dich auf die ausgeschriebene Stelle beziehst.
Bist du dir trotzdem noch unsicher, wie du deine Bewerbung aufbauen möchtest? Hier findest du kostenlose Muster und Vorlagen – egal ob Muster zum Lebenslauf, Muster zum Deckblatt oder Muster zum Bewerbungsschreiben. Nutze auch die Vorlage für die Checkliste für den Lebenslauf oder die Checkliste zum Bewerbungsschreiben, um nichts zu vergessen und vollständige Bewerbungsunterlagen zu verschicken.
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