Als Industriekaufmann/-frau sollten Sie grundsätzlich gerne Büro- und Verwaltungsarbeiten übernehmen, Interesse an Datenverarbeitung und am Umgang mit den neuesten Medien mitbringen sowie Freude an planender und organisatorischer Tätigkeit haben. Die dreijährige Ausbildung verlangt nicht nur den sicheren Umgang mit Zahlen und Daten, sondern erfordert auch kaufmännisches, am wirtschaftlichen Erfolg orientiertes Denken.
Für diesen Beruf sollten Sie über gutes Ausdrucksvermögen verfügen und die Grundrechenarten sicher beherrschen. Nach der Ausbildung werden selbständiges Arbeiten, Zuverlässigkeit und Kooperationsfähigkeit sowie Arbeiten unter Zeitdruck vorausgesetzt.
Die Stadtwerke Schwerte machen den Unterschied.
Ausbildung mit geplanten Nebenwirkungen.
Der Ausbildungsweg heißt Industriekauffrau/-mann, was man daraus machen kann, erleben Jugendliche bei den Stadtwerken Schwerte. Mal von den üblichen Standards abgesehen, legen die Stadtwerke als Ausbildungsbetrieb besonderen Wert auf Verantwortungsgefühl. Für Jugendliche muss es darum gehen, durch den Beruf ihre Unabhängigkeit und Selbstständigkeit zu sichern. Eine abgeschlossene Ausbildung ist ein Freiticket für die eigene Lebensplanung.
Nicht bloß jobben, lieber was bewegen.
Mitdenken. Planen. Umsetzen.
Wer seine Ausbildung bei einem Energieversorger startet, hat beschlossen, auch die Zukunft mitzugestalten. Denn Energiebeschaffung und Kommunika tion gehören zu den wichtigsten Gesellschafts- und Wirtschaftsthemen. Bei den Stadtwerken Schwerte können Auszubildende und erfahrene Mitarbeiter/-innen gemeinsam Lösungen entwickeln. So was steht nicht auf dem Lehrplan, aber Jugendliche haben viele Möglichkeiten, aktiv mitzumischen.
Netzwerker kommen weiter.
Die Stadtwerke Schwerte kooperieren mit der DSW21.
Auch die Azubis der Stadtwerke Schwerte nehmen zweimal die Woche am Berufsschulunterricht oder zweimal im Jahr am Blockunterricht teil. Zusätzlich findet einmal pro Woche ein Werkunterricht bei der Dortmunder Stadt werke AG statt. Dieser Unterricht ermöglicht eine praxisgerechte Vorbereitung auf das spätere Berufsleben. Gleichzeitig erfolgt die Vermittlung von fachübergreifenden Qualifi kationen und somit ganzheitliches Lernen.
Wer gleich durchstarten will:
Ausbildung plus!
Die Weiterbildung läuft parallel zur Ausbildung. Es besteht die Möglichkeit, im zweiten Ausbildungsjahr parallel die Weiterbildung zum „staatlich geprüften Betriebswirt“ an der Fachschule für Wirtschaft in Dortmund zu beginnen. Der Vorteil gegenüber der späteren Weiterbildung ist, dass einige Klausuren nicht doppelt geschrieben werden müssen. Die Leistungen aus der Berufsschule werden an erkannt. Mit diesem Fachschulexamen kann man bei einem späteren Studium in einem höheren Semester einsteigen.
Nach der Ausbildung gibt es auch noch weitere Möglichkeiten, das Wissen in Fortbildungen weiter zu vertiefen und sich zusätzlich zu qualifizieren oder zu spezialisieren.