Das Max-Planck-Institut für Festkörperforschung sucht zum 01.09.2025
Auszubildende zum Industriemechaniker (w/m/d)
Einsatzgebiet Feingerätebau
Welche Voraussetzungen muss ich für die Berufsausbildung mitbringen?
Sie sollten mindestens einen guten Hauptschulabschluss, am besten Mittlere Reife besitzen und in Technik, Mathematik und Physik mindestens die Note 3 (Hauptschule: Note 2) aufweisen können. Interesse an Technik und mechanisch-technischen Abläufen sowie handwerkliches Geschick und logisches und räumliches Denken sind von Vorteil. Da Sie mit technischen Geräten zu tun haben, sind Genauigkeit, Sorgfalt und ein gutes Hör- und Sehvermögen in diesem Beruf wichtig.
Wie ist die Ausbildung aufgebaut? Was für Inhalte kann ich erwarten?
Ihre Berufsausbildung ist nach einem dualen System aufgebaut, d. h. sie findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Ihre Berufsschule ist die Max-Eyth-Schule in Stuttgart. Sie werden Grundlagen in den Bereichen Feilen, Bohren, Sägen, Drehen und Fräsen erlernen und dementsprechend verschiedene Dreharbeiten und größere Fräsarbeiten durchführen. Im 2. Lehrjahr lernen Sie die Pneumatik, Elektropneumatik und das CNC-Fräsen sowie CNC-Drehen kennen. Im 3. Lehrjahr erhalten Sie eine Einführung in die speicherprogrammierte Steuerung (SPS). Im 4. Lehrjahr werden Sie zudem an einem Schweißkurs teilnehmen. Sie werden eigene feinwerktechnische Apparaturen erstellen und präzise Einzelteile sowie kleine Bauteile aus verschiedenen Metallen und Kunststoffen nach Arbeitsplänen und technischen Zeichnungen fertigen. Einen Großteil Ihrer Ausbildung werden Sie im Team absolvieren. Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung an unserem Institut ist der Prototypenbau.
Wo arbeitet man nach der Ausbildung zum Industriemechaniker (w/m/d)?
Industriemechaniker (w/m/d) können in den unterschiedlichsten Branchen unterkommen. Sie werden hauptsächlich in Werkstätten, Werkhallen und Produktionsanlagen arbeiten und an unterschiedlichen Arbeitsorten im Einsatz sein.
Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Bitte bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen und vollständigen Unterlagen ausschließlich über unser Onlinebewerberportal.
Max-Planck-Institut für Festkörperforschung
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