Joels Erfahrung als Dualer Student Versicherungswirtschaft

„Kommt man nicht weiter, muss man nur fragen und es wird geholfen“

Joel (21) macht derzeit das Duale Studium Risk and Insurance bei der AXA Konzern AG in Köln. Er berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und Erfahrungen.

Azubiyo: Was macht die Ausbildung bei AXA so besonders für dich?
Joel: Die soziale Atmosphäre untereinander. Alle sind überaus freundlich und hilfsbereit. Kommt man irgendwo nicht weiter, muss man nur fragen und es wird einem, von egal wem, geholfen. Außerdem noch die „aktive Erholung“. Es kann sehr ermüdend sein, den Tag vorm PC zu arbeiten und das nagt an der Leistung. Deshalb gibt es bei der AXA in jedem Gebäude auf dem Campus die Möglichkeit, sich durch bspw. Tischtennis „aktiv zu erholen“. Diese „aktive Erholung“ kann man auch durch Billard, Dart oder Kicker nutzen. Räume für schlichtes Ausruhen stehen euch auch zur Verfügung.

Azubiyo: Welche Aufgaben gehören zu deinem Tagesgeschäft?
Joel: Zu meinen Aufgaben gehört die Schadenregulierung von Kfz-Schadenfällen. In meinem Bereich sind wir hauptsächlich für die Schadenfälle mit „Auslandsbezug“ zuständig. Das heißt, wir regulieren Schäden für ausländische Versicherer, die bspw. in Deutschland geschehen sind oder auch die Schäden von den bei uns Kfz-Versicherten, die im Ausland geschehen sind. Das ist sozusagen meine Hauptaufgabe. Daneben gibt es die Möglichkeit, sich an Projekten wie der Kundengewinnung zu beteiligen. So bekommt man mit, wie solche Prozesse ablaufen. Nicht nur das, es wird auch gern gesehen, eigene Vorschläge beizusteuern. Jedem wird hier zugehört und jeder Vorschlag wird mit Respekt behandelt. Ich habe neben meiner Haupttätigkeit auch noch Präsentationen innerhalb meines Teams gehalten. Es können Präsentationen zu Themen in der Uni sein oder auch welche aus dem Betrieb. Es gibt immer eine Möglichkeit, dort eine Präsentation über ein bestimmtes Thema übernehmen zu können.

Azubiyo: Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre beschreiben?
Joel: Hier sind wir alle freundlich und locker zueinander. Hier wird bei Fehlern niemand fertig gemacht, stattdessen wird nach gemeinsamen Lösungen gesucht. Fehler dürfen passieren. Sollte man überfordert sein und bspw. mehr Zeit für das Vorbereiten auf Klausuren benötigen, kann man das offen ansprechen. Die Zeit, die man benötigt, wird einem immer gegeben.