Collins Erfahrung als Fachinformatiker für Systemintegration

„Abwechslungsreiche Ausbildung mit spannenden Herausforderungen“

Ich bin Collin Händel (19) und absolviere gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der BORGWARE GmbH in Owingen Haigerloch. Momentan bin ich im 2. Ausbildungsjahr und möchte euch von meinen Eindrücken berichten.

Meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der BORGWRE ist sehr abwechslungsreich und spannend. Der Bewerbungsprozess war strukturiert und ich wurde gut auf die verschiedenen Aufgaben vorbereitet. Besonders gefällt mir, dass ich sowohl im Büro als auch im Homeoffice und beim Kunden arbeiten kann. Die flexible Arbeitszeit ermöglicht es mir, meinen Tag individuell zu gestalten, was mir sehr entgegenkommt.

Ein typischer Arbeitstag:

Mein Arbeitstag beginnt damit, dass ich E-Mails bearbeite und einen groben Zeitplan für den Tag erstelle. Danach widme ich mich verschiedenen Aufgaben, die sowohl Client- als auch Server-Themen umfassen.

Zu meinen täglichen Aufgaben gehört das Bearbeiten von Support-Tickets und das Beantworten von Anfragen, die über die Support-Hotline oder per E-Mail eingehen. Dabei kann es sich um Probleme mit dem Netzwerk, Software oder Hardware handeln.

Ein weiterer wichtiger Teil meiner Arbeit ist die Installation und Konfiguration neuer Server sowie die Einrichtung von Netzwerken. Diese Aufgaben erfordern eine genaue Ausführung, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert, daher werden diese Aufgaben meistens in Begleitung durch einen ausgelernten erfahrenen Techniker durchgeführt, um sicherzustellen, dass alles korrekt erledigt wird.

Neben diesen technischen Aufgaben bespreche ich mich auch mit Kunden, um ihre Anforderungen und Wünsche zu verstehen und umzusetzen. Diese Telefonate sind wichtig, um sicherzustellen, dass unsere Lösungen den Bedürfnissen der Kunden entsprechen. Meistens kommen diese Gespräche zustande, da ein Kunde anruft und ein Problem meldet, welches ich unmittelbar versuche einzugrenzen und zu lösen. Sollte dies nicht funktionieren, recherchiere ich. Der letzte Schritt, sollte das Recherchieren nicht helfen, ist einen erfahrenen Techniker zu fragen, wodurch das Problem gelöst werden kann oder ggf. eskaliert werden muss. In seltenen Fällen wird externer Support des Anbieters der Software oder Hardware hinzugezogen bzw. um Hilfe gebeten.

Der Arbeitstag endet für mich meistens damit, dass ich noch einmal meine E-Mails überprüfe und sicherstelle, dass alle dringenden Aufgaben erledigt sind. Alle meine Tätigkeiten werden in einem Ticket-System dokumentiert, und die erfassten Zeiten helfen dabei, den Überblick über die Projekte zu behalten und die Effizienz zu steigern.