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Luis' Erfahrung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung

Ausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei der C.H. Robinson

Luis (24)

Ausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei der C.H. Robinson
C.H. Robinson

„Praxiserfahrung und Pragmatik sind essentiell.“

Luis (24) ist gerade dabei, seine Ausbildung zum Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistung bei der C.H. Robinson Worldwide GmbH in Hamburg zu absolvieren. Aktuell befindet er sich im zweiten Lernjahr und hat Azubiyo von seinen Erfahrungen berichtet. 

Seit dem 01.08.2023 bin ich Auszubildender bei der C.H. Robinson Worldwide GmbH in Hamburg. Dabei handelt es sich um eine kaufmännische Ausbildung im Bereich Speditions- und Logistikdienstleistungen. Die Ausbildung ist dual, was heißt, dass ich zwei Tage in der Woche in der Berufsschule bin und drei Tage im Betrieb arbeite. Im Büro durchlaufe ich in einem halbjährigen Rhythmus verschiedene Abteilungen und lerne dadurch die damit verbundenen Arbeitsinhalte und natürlich alle möglichen Kollegen kennen. In der Berufsschule werden ergänzend zur eigentlichen Arbeit theoretische Inhalte über die Speditionsbranche und all ihre, teilweise komplexen, Bereiche vermittelt. Die Arbeitstage sind für Azubis genau so lange wie für alle anderen Sachbearbeiter, lediglich die Berufsschule geht nur bis zum Mittag.

Gefällt mir besonders

  • gutes Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten
  • angemessenes Arbeitstempo und Aufgabenlast
  • abwechslungsreiche Wochen durch Berufsschulunterricht und betriebliche Arbeit
  • schnelle Vertrauens- und Verantwortungsübertragung für Azubis

Sollte man beachten

  • weitaus geringere Bezahlung trotz gleicher Arbeit
  • Notwendigkeit, monatlich Azubiberichte für die Handelskammer zu schreiben, die aus Datenschutzgründen nicht von der Handelskammer gelesen werden dürfen
  • frühes Aufstehen und nahezu keine Möglichkeit zur Gleitzeit
  • kein Homeoffice für Azubis

Mein Tipp für euch

Man kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, nachzufragen, zur Not auch mehrfach – das stört meiner Erfahrung nach niemanden. Es macht grundsätzlich einen guten Eindruck, wenn man Aufgaben selbstständig übernimmt und sich im Betrieb auch abseits der eigentlichen Arbeit engagiert, das fördert das Verantwortungsbewusstsein und die Selbstständigkeit.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung zu Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleitungen
  • Dauer der Ausbildung: i.d.R. drei Jahre, mit der Möglichkeit auf zweieinhalb Jahre zu verkürzen
  • Fachbereich: kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: voll ausgebildeter Speditionskaufmann (im Idealfall mit Bestnoten)
  • Arbeitsumfeld: Büro und Berufsschule
  • Arbeitszeiten: feste Arbeitszeiten, Möglichkeit zum Homeoffice eingeschränkt für Auszubildende
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: angemessen, steigt mit jedem Ausbildungsjahr
  • Anzahl Urlaubstage: 28

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:00: Jeder Arbeitstag beginnt um 08:00 Uhr morgens. Im Büro angekommen überprüfe ich zuerst meine E-Mails und starte parallel alle Programme und Dateien, die ich für meine Arbeit brauche. Wenn nicht schon Arbeit auf mich wartet, frage ich die Kollegen, womit ich ihnen helfen kann und werde dann auch zügig mit Aufgaben versorgt.
  • 09:00: Gegen 09:00 Uhr geht es dann schnell in die Küche für den ersten Kaffee. Abgesehen von der regulären Arbeit, gibt es meist auch einige Azubiaufgaben, die erledigt werden müssen. Das können Aufgaben im Büro, wie Bestellungen, Aufräumen oder Vorbereitung sein, die wir meist gemeinsam erledigen können, was viel Abwechslung in den Arbeitsalltag bringt.
  • 12:30: Meistens arbeite ich zunächst bis 12:00/13:00 Uhr und gehe dann in die Küche zum Mittagessen, das ich mir entweder selbst mitbringe oder eine der vielen Möglichkeiten in der Umgebung nutze – ein klarer Standortvorteil. Nach der Mittagspause setze ich mich normalerweise wieder an meine Aufgaben, es sei denn wir haben Englischunterricht oder ein Meeting, in das wir auch als Azubis mit eingebunden werden.
  • 16:30: Am Nachmittag gibt es dann zwischendurch noch einen weiteren Gang in die Küche für den zweiten Kaffee und um 16:30 Uhr ist dann Feierabend. Überstunden werden hier, insbesondere bei Azubis, bestmöglich vermieden.
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