Kristens Erfahrung als Mechatroniker
Kristen
Ausbildung als Mechatroniker bei Deutsche Windtechnik AG„Was macht mir an diesem Beruf besonders viel Spaß macht...“
Kristen absolviert gerade eine Ausbildung zum Mechatroniker für Windenergieanlagen bei der Deutschen Windtechnik. Wie ein typischer Arbeitstag ab dem 2. Lehrjahr im Offshore-Bereich aussieht, erzählt er Azubiyo.
Das erste Lehrjahr fand in der Lehrwerkstatt in Viöl bei Husum statt.In dieser Zeit lernten wir alle mechanischen, elektronischen, sowie steuerungstechnisch relevanten Grundlagen für den Job als Mechatroniker.
Die Ausbilder konnten uns die Inhalte mit Kompetenz und Freundlichkeit vermitteln.
Seit dem zweiten Lehrjahr geht es dann raus ins Feld, für mich und die anderen Offshore-Azubis heißt das auf offene See in die Offshore-Windparks. Hier lernt man die Arbeit an und in den Windanlagen von den erfahrenen Technikern.
Was macht mir an diesem Beruf besonders viel Spaß macht ist der technischer Anspruch, die physische Arbeit, die abwechslungsreichen Tätigkeiten und die Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Mein Job auf einen Blick
- Arbeitszeiten: Bei der Ausbildung "Mechatroniker für Offshore Windenergieanlagen" ist die Besonderheit der 14/14 Arbeitsrhythmus. Dies bedeutet, dass man 14 Tage arbeitet und danach 14 Tage am Stück frei hat. In der Ausbildung kann es sein, dass man auch mal nur eine Woche am Stück im Windpark ist, da sich an die Berufsschulblöcke angepasst wird.
Mein Arbeitstag auf einen Blick
- 06:00: Toolboxtalk (Besprechung der Tagesaufgaben)
- 06:30: Beladen des Schiffs
- 07:00: Ausfahrt zum Windpark
- 09:00: Kranen der Arbeitsmaterialien
- 09:30: Beginn der Arbeit auf der Windenergieanlage
- 12:00: Mittagspause
- 13:00: Arbeiten auf der Anlage
- 15:30: Abholung von der Anlage mit dem Schiff
- 17:30: Abladen des Schiffs & Feierabend