Michelles Erfahrung als Kauffrau für Büromanagement
Michelle (22)
Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei der e.wa riss GmbH & Co. KG„Die Energiebranche ist eine sehr spannende und interessante Branche“
Michelle (22) absolviert eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei der e.wa riss GmbH & Co. KG. Sie ist derzeit im 3. Ausbildungsjahr und hat Azubiyo von ihren Erfahrungen und Eindrücken berichtet.
Bevor ich meine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei der e.wa riss GmbH & Co. KG begonnen habe, habe ich bereits eine Ausbildung als Hotelfachfrau absolviert. Hier hat sich schnell herausgestellt, dass mir die Organisation und Planung von verschiedenen Projekten und Terminen, aber auch der Kontakt mit den Kund:innen Spaß macht.
Die e.wa riss ist ein renommiertes Unternehmen und bietet einen sicheren Arbeitsplatz für die Zukunft. Aus diesem Grund habe ich mich für die e.wa entschieden. Die Energiebranche ist eine sehr spannende und interessante Branche, da immer wieder neue Gesetze beachtet werden müssen und die Energiewirtschaft sich ständig weiterentwickelt.
Aufgrund der regelmäßigen Abteilungswechsel lernt man schnell die Zusammenhänge des Unternehmens und der einzelnen Abteilungen kennen und kann sich so gut in den Bereich Energiewirtschaft einlernen. Man durchläuft unter anderem die Abteilungen Kundenservice, Personal, Marketing, Rechnungswesen, Controlling, Lager und begleitet teilweise noch die Monteur:innen bei der Arbeit.
Bei der e.wa riss gibt es das Gleitzeit-Modell, was bedeutet, dass man sich seine Arbeitszeit selbst einteilen kann. Anfangs muss man sich an seine jeweilige Abteilung anpassen, aber sobald man die Abläufe kennt und seine Aufgaben hat, kann man frei wählen, wann man anfängt und Feierabend macht. So lässt sich das Privatleben und die Arbeit gut vereinen.
Gefällt mir besonders
- Abwechslungsreiche Arbeit durch die regelmäßigen Abteilungswechsel
- Kundenkontakt
- Teamarbeit
- Projekte begleiten
Sollte man beachten
- In vereinzelten Abteilungen kann es auftreten, dass man immer die gleichen Aufgaben für einen längeren Zeitraum bearbeiten muss (teilweise eintönig)
- Viel sitzende Tätigkeit
- Es „müssen“ Abteilungen durchlaufen werden, welche einem vielleicht nicht ganz so spannend erscheinen
Mein Tipp für euch
Man sollte, auch wenn es in vereinzelten Bereichen nicht ganz so interessant wie erhofft ist oder man zwischenzeitlich den Spaß an der Arbeit verliert, nicht aufgeben und die Ausbildung weiter durchziehen. Am Ende zahlt es sich aus, da man viel über den Betrieb und die Zusammenhänge in den Abteilungen gelernt hat und man nach der Ausbildung in einer Abteilung, in welchem es einem Spaß macht, richtig in das Berufsleben starten kann.Mein Job auf einen Blick
- Art der Ausbildung: Duales Ausbildungssystem
- Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
- Fachbereich: Kaufmännisch
- Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife
- Arbeitsumfeld: Hauptsächlich Büro
- Arbeitszeiten: Flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit
- Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Ausbildungsjahr: 1.068,26 € 2. Ausbildungsjahr: 1.118,20 € 3. Ausbildungsjahr: 1.164,02 €
- Anzahl Urlaubstage: 30 pro Jahr
Mein Arbeitstag auf einen Blick
- 07:00: Start in den Arbeitstag im Bereich Kundenservice um 07:00 Uhr: Abarbeiten der eingegangenen E-Mails
- 08:00: Team-Besprechung um 08:00 Uhr: Aktuelle Anliegen und Themen besprechen, Fragen klären, usw.
- 08:30: Start mit der Telefonhotline ab 08:30 Uhr: Anfragen der Kund:innen bearbeiten
- 09:00: Ab 09:00 Uhr zusätzlich Kundenanfragen vor Ort beantworten
- 12:30: Mittagspause
- 13:30: Unterstützung in der Telefonhotline und zusätzlich die Bearbeitung von Kundenanfragen per Mail (Bankverbindung ändern, Guthabenauszahlungen, Umzüge durchführen und Namens- und Adressänderung, bei Problemen im Kundenportal helfen)
- 15:30: Abstimmung mit Teamleitung bei eventuellen Rückfragen
- 16:00: Feierabend
