Azubiyo Logo

Philipps Erfahrung als Kaufmann für IT-System-Management

Ausbildung als Kaufmann für IT-System-Management bei der Fiducia & GAD IT AG

Philipp (21)

Ausbildung als Kaufmann für IT-System-Management bei der Fiducia & GAD IT AG
Atruvia AG

„Nach der Ausbildung stehen mir im Unternehmen alle Türen offen.“

Philipp (21) absolviert gerade eine Ausbildung zum Informatikkaufmann (jetzt Kaufmann für IT-System-Management) bei der Fiducia & GAD IT AG in Karlsruhe. Er ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen bzw. wie bist du zu dem Entschluss gekommen, diese Ausbildung/diesen Studiengang zu wählen?
Philipp: Das erste Mal bin ich während meines Schülerpraktikums mit der Fiducia & GAD IT AG in Kontakt gekommen. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, mich während der Ausbildungsmesse in Karlsruhe persönlich mit einem ehemaligen Azubi auszutauschen. Das einwöchige Schülerpraktikum sowie das persönliche Gespräch haben bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen und mein Interesse geweckt. Daraufhin hatte ich mich in den folgenden Monaten bei der Fiducia & GAD IT AG auf eine Ausbildung zum Informatikkaufmann beworben. Postwendend kam die Einladung zu einem Einstellungstest. In den darauffolgenden Wochen bekam ich die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch und schlussendlich auch die Zusage. Ich habe mich für eine Ausbildung zum Informatikkaufmann entschieden, da ich als Einstieg eine möglichst breitgefächerte Basis wollte, die es mir in Zukunft ermöglicht, mich in viele Richtungen weiterzuentwickeln.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?
Philipp: Im Vorhinein habe ich mir von der Ausbildung gewünscht, dass ich in bestimmten Themen aktiv Wissen vermittelt bekomme, damit ich am Ende meiner Ausbildung sagen kann, ich habe sinnstiftende Tätigkeiten für meinen beruflichen Werdegang gelernt. Ferner hatte ich gehofft, dass man auch als Azubi seine eigenen Aufgaben bekommt, an denen man eigenverantwortlich und selbständig arbeiten kann. Was ich auf keinen Fall wollte, war, dass man mit den verrufenen Azubi-Aufgaben, wie „Kaffeekochen“ oder „Drucker auffüllen“, auf das Abstellgleis gestellt wird und der Azubi als nicht vollwertige Arbeitskraft behandelt wird. Das ist zum Glück nicht passiert. Ich wurde in allen Abteilungen herzlich aufgenommen und mir wurde stets ein Betreuer zugeteilt, der mir die Themen und Aufgaben erklärte. Nach kurzer Einarbeitungszeit wurde ich wie ein vollwertiges Mitglied behandelt und durfte auch an allen Abteilungsmeetings teilnehmen. Sobald ich in meinen zugeteilten Aufgabenbereichen sicher und zuverlässig arbeiten konnte, durfte ich in diesen auch eigenverantwortlich und selbständig agieren, das wurde zum Teil auch von den Führungskräften verlangt. Zudem bietet das Unternehmen allen Azubis die Möglichkeit, außerhalb der gewöhnlichen Abteilungseinsätze, an standort- und abteilungsübergreifenden Azubi-Projekten teilzunehmen. In diesen arbeiten die Auszubildenden autodidaktisch, das heißt hier arbeiten nur Azubis untereinander, ohne das Mitwirken von Ausbildern. Hier sollen wir Themen wie agiles Arbeiten, Zeitmanagement und Projektplanung lernen. Was mich betrifft, bin ich in der Azubi-Homepage tätig. Hier designen und programmieren wir eine Homepage, die sich speziell um die Ausbildung kümmert. Schlussendlich soll die Azubi-Homepage als alleinstehende Seite an die Firmen-Homepage angebunden werden.

Was ist das Besondere an deinem Betrieb/ deiner Hochschule?
Ich denke das Besondere an meinem Unternehmen ist, dass man gerade in Bezug auf die Ausbildung keine Kosten und Mühen scheut, diese für die Auszubildenden möglichst angenehm zu gestalten. Auszubildende werden in allen Belangen vom Unternehmen unterstützt. Beispielsweise werden Auszubildende, die auf einen zweiten Wohnsitz angewiesen sind, mit Zuschüssen unterstützt. Teilweise werden auch Jahreskarten oder Fahrtkosten bezuschusst. Wer Probleme in der Uni oder Berufsschule hat, kann jederzeit um Hilfe bitten. In den meisten Fällen steht dann ein Betreuer zur Seite, der einem unter die Arme greift. Besonders begeistert war ich am Anfang davon, wie viel den Azubis außerhalb der alltäglichen Arbeit geboten wird. Im Laufe der Ausbildung werden immer wieder Events und Projekte organisiert, bei denen die Azubis neue Arbeitsmodelle kennenlernen. Mit genau so einem Event beginnt für alle Azubis der Einstieg in die Arbeitswelt. Alle Azubis fahren mit der Ausbildungsleitung für eine Woche nach Hersbruck auf ein Teambuilding-Seminar. Sinn und Zweck ist es, sich untereinander kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Anfang des zweiten Lehrjahres fahren alle Azubis im Zuge der Gesundheitstage nach Münster. Während des einwöchigen Aufenthalts im Hotel Beverland werden die Azubis mithilfe von Yoga- und Fitnesseinheiten sowie diverser Vorträge in allen Themen im Bereich Gesundheit am Arbeitsplatz, betriebliche Gesundheitsförderung sowie Work-Life-Balance geschult. Mitte des zweiten Lehrjahrs treffen sich alle Azubis am Firmenstandort München, um dort an einem Hackathon teilzunehmen. Dort lernen Azubis in funktionsübergreifenden Teams eine kollaborative Software zu entwickeln. Innerhalb eines Teams setzt man sich mit neuen, agilen Arbeitsmethoden auseinander, wie Design-Thinking und orientiert sich an Frameworks wie Scrum oder Kanban.

Zudem steht in Karlsruhe gerade ein Campusneubau an, der in Teilen bereits fertiggestellt wurde und schon aktiv genutzt wird. Die neu entstandenen Büros sowie Aufenthaltsräume legen besonderen Wert auf eine harmonische und freundliche Arbeitsumgebung. In einigen Meetingräumen befinden sich Standkörbe, Schaukeln und Sitzsäcke, sogar ein Billardtisch ist vorzufinden.

Welche Perspektiven hast du nach der Ausbildung?
Philipp: Nach meiner Ausbildung stehen mir im Unternehmen alle Türen offen. Da ich als Informatikkaufmann sowohl mit der IT als auch mit betriebswirtschaftlichen Themen in Berührung gekommen bin, kann ich mich nach der Ausbildung in alle Richtungen weiterentwickeln. Zudem unterstützt mich das Unternehmen bei einem Studium, sofern das Studium zu meinem Arbeitsbereich passt und dem Unternehmen dient.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?
Philipp: Besonders Spaß macht mir das Arbeiten in den Projekten, bei denen jeder eigenverantwortlich an seinem Thema arbeiten kann und man am Ende ein gutes Endprodukt zusammenträgt. Andererseits finde ich Beratungs- und Schulungstermine mit einem Berater sehr unterhaltsam, zudem bieten sie eine gute Abwechslung zum klassischen Büro-Alltag. Je nach Tagesform kann es auch mal vorkommen, dass bestimmte Aufgaben mal mehr oder weniger Spaß machen. Aufgaben, die im Generellen keinen Spaß machen, gab es bisher nicht. Sollten diese aufkommen, kann man jederzeit mit seinem Ausbilder/ Betreuer sprechen und versuchen diese gegen andere Aufgaben einzutauschen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?
Philipp: Als Azubi wird man sehr gut behandelt. Man hat rund um die Uhr und zu jeder Angelegenheit verschiedene Ansprechpartner, die sich sehr viel Mühe geben, sich den Anliegen der Azubis anzunehmen. Außerdem kommt in regelmäßigen Abständen auch die Ausbildungsleitung auf den einzelnen Azubi zu und fragt nach dem Wohlbefinden. Parallel dazu gibt es bestimmte Regelmeetings, in denen sich die Auszubildenden mit der Ausbildungsleitung austauschen. Entweder über aktuelle Themen oder über das, was die Zukunft bringt. Dass Azubis einen hohen Stellenwert haben, sieht man auch daran, dass sich der Personalvorstand persönlich die Zeit nimmt, an solchen Meetings teilzunehmen und sich den Fragen der Azubis stellt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?
Philipp: Ein Praktikum ist für die persönliche Orientierung auf jeden Fall sehr hilfreich. Man erlangt erste Einblicke in das Unternehmen und kann für sich entscheiden, ob man in die Unternehmenskultur reinpasst und man sich mit dem Unternehmen identifizieren kann. Zudem macht es einen positiven Eindruck, wenn man sich auf einer der Ausbildungsmessen persönlich vorstellt. Ein persönliches Gespräch auf einer Ausbildungsmesse ist jedoch das beste Mittel, um sich zu informieren, auf der einen Seite hat so das Unternehmen schon einen ersten Eindruck von dir und du hast einen gewissen Vorteil bei dem Bewerbungsverfahren, auf der anderen Seite bekommt man selbst sehr viele interessante interne Infos über das Unternehmen und die Ausbildung.
Stellenalarm
Verpasse keine Jobs!

Lass dir freie Stellen per WhatsApp oder E-Mail zusenden!

Du suchst:

Wie können wir dich erreichen?
Per E-Mail
{{externUser.what}} {{externUser.where}}

Du erhältst von uns freie Stellen per E-Mail und musst dich um nichts kümmern!

Per WhatsApp
{{externUser.what}} {{externUser.where}}

Du erhältst von uns freie Stellen als WhatsApp-Nachricht und musst dich um nichts kümmern!

Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.

Bitte gib deine Handynummer an.

Zurück

Für deine Einstellungen wurde bereits ein Stellen-Alarm angelegt.

Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp Stellenalarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.
Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo an die +49 16092159575, damit wir wissen, dass du es bist!
Zurück