Sophia (17) absolviert gerade eine Ausbildung als Technische Produktdesignerin bei der Fritzmeier Systems GmbH in Großhelfendorf. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat Azubiyo von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.
Azubiyo: Warum hast Du Dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Sophia: Ich hatte bereits in der Schule ein Interesse an Mathe und Physik. Außerdem konnte ich schon immer gut technisch und räumlich denken und war sehr kreativ. Ich wollte eine Ausbildung im Büro machen, die meine Interessen und Fähigkeiten widerspiegelt. Dabei bin ich dann auf die Ausbildung als technische Produktdesignerin gestoßen, die meine Interessen perfekt vereint.
Azubiyo: Wie sieht Deine Arbeitsumgebung aus?
Sophia: Ich bin mit allen meinen Kollegen in einem Großraumbüro. Dort habe ich einen festen Arbeitsplatz, mit meiner eigenen Ausrüstung wie Laptop, Docking-Station, etc...
Azubiyo: Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus? Was sind Deine Haupttätigkeiten?
Sophia: Vor allem erstelle oder ändere ich Produktzeichnungen an meinem PC. Dabei helfe ich unter anderem beim Konstruieren einzelner Teile für Kabinen. Des Weiteren erstelle ich 3D-Modelle von einzelnen Teilen oder gesamten Kabinen. Außerdem muss immer die Datenbank der Abteilung gepflegt werden, dabei legt man Daten an und pflegt diese.
Azubiyo: Kannst du bei deinen Aufgaben Verantwortung übernehmen?
Sophia: Ja, z. B. bei Zeichnungen oder Konstruktionen für Kunden, müssen diese zu 100 % stimmen. Sonst könnten Teile falsch gebaut oder ausgeliefert werden, was sehr negative Auswirkungen nach sich zieht.
Azubiyo: Wie läuft das mit der Berufsschule?
Sophia: Ich habe in München an der Hackerbrücke Berufsschule in Form von Blockunterricht. Theoretisch würde es auch noch die Möglichkeit geben, in Wasserburg am Inn zur Schule zu gehen. Es ist immer ein Wechsel von zwei Wochen im Betrieb und eine Woche in der Berufsschule. Man hat Fächer wie z. B. Fertigung und Werkstoffe, sowie Planung und Konstruktion. Aber auch allgemeinbildende Fächer wie Englisch und Sozialkunde kommen nicht zu kurz.
Sophia (17) absolviert gerade eine Ausbildung als Technische Produktdesignerin bei der Fritzmeier Systems GmbH in Großhelfendorf. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat Azubiyo von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.
Azubiyo: Warum hast Du Dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Sophia: Ich hatte bereits in der Schule ein Interesse an Mathe und Physik. Außerdem konnte ich schon immer gut technisch und räumlich denken und war sehr kreativ. Ich wollte eine Ausbildung im Büro machen, die meine Interessen und Fähigkeiten widerspiegelt. Dabei bin ich dann auf die Ausbildung als technische Produktdesignerin gestoßen, die meine Interessen perfekt vereint.
Azubiyo: Wie sieht Deine Arbeitsumgebung aus?
Sophia: Ich bin mit allen meinen Kollegen in einem Großraumbüro. Dort habe ich einen festen Arbeitsplatz, mit meiner eigenen Ausrüstung wie Laptop, Docking-Station, etc...
Azubiyo: Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus? Was sind Deine Haupttätigkeiten?
Sophia: Vor allem erstelle oder ändere ich Produktzeichnungen an meinem PC. Dabei helfe ich unter anderem beim Konstruieren einzelner Teile für Kabinen. Des Weiteren erstelle ich 3D-Modelle von einzelnen Teilen oder gesamten Kabinen. Außerdem muss immer die Datenbank der Abteilung gepflegt werden, dabei legt man Daten an und pflegt diese.
Azubiyo: Kannst du bei deinen Aufgaben Verantwortung übernehmen?
Sophia: Ja, z. B. bei Zeichnungen oder Konstruktionen für Kunden, müssen diese zu 100 % stimmen. Sonst könnten Teile falsch gebaut oder ausgeliefert werden, was sehr negative Auswirkungen nach sich zieht.
Azubiyo: Wie läuft das mit der Berufsschule?
Sophia: Ich habe in München an der Hackerbrücke Berufsschule in Form von Blockunterricht. Theoretisch würde es auch noch die Möglichkeit geben, in Wasserburg am Inn zur Schule zu gehen. Es ist immer ein Wechsel von zwei Wochen im Betrieb und eine Woche in der Berufsschule. Man hat Fächer wie z. B. Fertigung und Werkstoffe, sowie Planung und Konstruktion. Aber auch allgemeinbildende Fächer wie Englisch und Sozialkunde kommen nicht zu kurz.
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