Tessas Erfahrung als Kauffrau für Büromanagement

Tessa (16)

Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei der Keller & Kalmbach GmbH

Keller & Kalmbach GmbH

„Vom Vertrieb über die Buchhaltung in den Einkauf“

Tessa (16) absolviert gerade eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der Firma Keller und Kalmbach in Unterschleißheim. Sie ist momentan im 1. Lehrjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Durch ein Praktikum wurde ich auf den Beruf Kauffrau für Büromanagement aufmerksam. Dann habe ich durch die Agentur für Arbeit, die mir sehr dabei geholfen hat, eine passende Ausbildung für mich zu finden, Keller & Kalmbach entdeckt.

Dort habe ich mich dann gleich beworben und wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Vor dem Bewerbungsgespräch war ich sehr nervös, aber das hatte sich im Laufe des Gesprächs schnell wieder gelegt und ich war einfach ich selbst.

Ein paar Tage später wurde mir mitgeteilt, dass ich meine Ausbildung bei Keller & Kalmbach absolvieren könne. Ich habe sofort zugesagt, weil ich schon während des Gesprächs gemerkt habe, dass sowohl die Firma als auch die Kollegen eine tolle Zukunft für mich sein können.

Man durchläuft während der Ausbildung viele verschiedene Abteilungen. Meine erste Ausbildungsstation ist der Vertrieb. Hier gehört das Schreiben von Aufträgen oder das Erstellen von Angeboten zu meinen täglichen Aufgaben. Dies macht mir sehr viel Spaß und ich gehe jeden Tag gerne in die Arbeit. Weitere Stationen sind der Einkauf und die Buchhaltung. Zudem habe ich zwei Tage in der Woche Berufsschule. Ich habe bei Keller und Kalmbach und auch in der Berufschule schon viel über den Beruf Kauffrau für Büromanagement gelernt.

Keller & Kalmbach GmbH

9 freie Plätze

Gefällt mir besonders

Tägliche Aufgaben
Zusammenarbeit mit Kollegen
Kundenkontakt

Sollte man beachten

Frühes Aufstehen
Manchmal Stress
An einem langen Arbeitstag wenig Freizeit

Mein Tipp für euch

Man sollte bei Bewerbungsgesprächen immer man selbst sein, denn "sich verstellen" bringt einem nichts. Außerdem sollte man viele Praktika machen, um zu sehen, ob einem der Beruf auch wirklich liegt und Spaß macht.