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Moritz' Erfahrung als Mechatroniker

Ausbildung als Mechatroniker bei der Körber

Moritz (20)

Ausbildung als Mechatroniker bei der Körber
Körber

„Von der Lehrwerkstatt bis zur Maschine – Der Weg meiner Ausbildung bei Körber Pharma“

Moritz (20) beendete gerade seine Ausbildung zum Mechatroniker bei Körber Pharma Inspection GmbH. Als Angestellter arbeitet er nun in der Abteilung „Vision“ die sein Interesse während seiner Ausbildungszeit im Betrieb geweckt hat und erzählt Azubiyo von seinen Erfahrungen.

Warum eine Ausbildung als Mechatroniker?

Diese Frage lässt sich für mich leicht beantworten. Ich möchte sehen, was ich geschafft habe, möchte kleine Bauteile zu etwas großem zusammenbauen und ich möchte nicht den ganzen Tag in einem Büro sitzen.

Als Mechatroniker hatte ich die Chance alles kennenzulernen. Elektrik, Mechanik, Programmierung, Pläne erstellen, Maschinen bedienen und noch so vieles mehr. Man arbeitet im Team, bekommt aber auch die Chance, Aufgaben alleine zu bewältigen.

Über die drei Jahre, die ich in meiner Ausbildung war, lernte ich fast jede Abteilung im Unternehmen kennen und bekam auch viel Fachwissen durch Kurse, welche der Betrieb bezahlte, vermittelt. Diese Reise zeigte mir, wie bei uns Aufträge zustande kommen, welche Prozesse von da an in Gang gesetzt werden müssen und wie wichtig jede Abteilung ist. Am Ende entsteht eine komplexe Maschine für einen glücklichen Kunden.

Man wird ab dem ersten Tag von unserem Ausbilderteam gut mitgenommen und hat ein sehr familiäres Arbeitsklima. Im ersten Lehrjahr werden einem die Grundlagen vermittelt, wie Sägen, Feilen, Bohren, Verschlauchen und Verdrahten, sowie das Arbeiten an der Drehbank, Fräse, Bohrmaschine und CNC-Fräse. Anschließend geht es zusammen mit erfahrenen Kollegen an die Maschinen, um erste eigene Erfahrungen zu sammeln.

Nach und nach wird man dann an Kunden herangeführt und das Schwierigkeitslevel der Arbeiten nimmt mit der Zeit zu (keine Angst, man kann immer um Hilfe fragen und hat auch Ansprechpartner). Immer wieder wird man den unterschiedlichsten Abteilungen der Firma zugeteilt und erfährt auch, was im Hintergrund so passiert.

Wenn ich auf die Zeit zurückblicke, muss ich sagen: es war eine sehr interessante und spannende Ausbildung. Ich habe lustige und echt tolle Leute kennengelernt und so viel Neues gelernt. Zum Ende hin fühlt es sich an, als wäre die Zeit verflogen. Es war eine schöne Zeit.

Gefällt mir besonders

  • Arbeiten an der Drehbank und Fräse
  • Flexible Wahl meiner Arbeitszeit
  • Die abwechslungsreichen Aufgaben
  • Die Möglichkeit bei anderen Abteilungen reinzuschnuppern
  • An Maschinen Teile einzubauen

Sollte man beachten

  • Kann körperlich anstrengend sein
  • Man muss auch mal ordentlich anpacken
  • Es gibt manchmal auch monotone Aufgaben
  • Sauberes Arbeiten ist wichtig, „passt ungefähr“ ist nicht genug

Mein Tipp für euch

· Viele Kollegen sind sehr hilfsbereit, traut euch zu fragen. · Schämt euch nicht Fehler zu machen, durch Fehler lernt man. Niemand ist fehlerfrei. · Glaubt euren Ausbildern, sie haben oftmals Recht.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: mind. mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur
  • Arbeitsumfeld: Fertigungshallen
  • Arbeitszeiten: Flexibel, Gleitzeit
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Arbeitsbeginn, Abrufen von Mails, an der Maschine treffen und Probleme/offene Punkte besprechen, Baupläne und Zeichnungen abrufen
  • 08:00: Abarbeiten der ersten Aufgaben an der Maschine. Beispielsweise Fehlersuche, Umbauten, Einbauen von Bauteilen, zusammenbauen von Baugruppen
  • 12:00: Mittagspause
  • 13:00: Abarbeiten der Aufgaben an der Maschine
  • 15:30: Absprache der erledigten Aufgaben, aufgetretene Probleme, Fehlteile und noch offene Einbauten/Änderungen, Berichtsheft schreiben
  • 16:00: Feierabend
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