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Ronjas Erfahrung als Technische Produktdesignerin

Ausbildung als Technische Produktdesignerin bei der Körber AG

Ronja (18)

Ausbildung als Technische Produktdesignerin bei der Körber AG
Körber

"Ideen in die Wirklichkeit umsetzen"

Ronja (18) im dritten Lehrjahr Ihrer Ausbildung zur Technischen Produktdesignerin in der Fachrichtung Maschinen und Anlagenkonstruktion bei Körber Pharma Inspection GmbH. Zusammen mit Ihren Kollegen designt sie komplexe Maschinen im Konstruktionsbüro.

Ideen in die Wirklichkeit umsetzen. Das kannst du mit einer Ausbildung als Technische/r Produktdesigner/in. Von der Idee über das 3D Modell bis zur fertigen Zeichnung. Als technische/r Produktdesigner/in ist man der Grundbaustein für die Fertigung einer Maschine. Die Möglichkeit, eine fertige Maschine am PC zu designen und zu sehen, bevor das erste Teil der Maschine überhaupt erst gebaut wurde, fasziniert mich immer wieder aufs Neue.

In der Ausbildung lerne ich fertigungsgerechte Modelle und Zeichnungen zu designen, die mit einem 3D-Drucker, einer Fräsmaschine oder noch vielem mehr in die Wirklichkeit umgesetzt werden können. Zudem lerne ich technische Zusammenhänge von verschiedenen Bauteilen, Fachkenntnisse im Maschinenbau sowie den Ablauf eines Projekts.
Während der Ausbildung lerne ich die Arbeit mit dem CAD-Programm ,,Solid Works,, und wie man aus einer Skizze ein Bauteil und daraus eine Baugruppe konstruiert. Mir wird beigebracht, auf was man bei einer Zeichnung achten muss, damit der Fertiger ein Maschinenbauteil fachgerecht und ohne Probleme zusammenbauen kann. Nach der Einarbeitung durfte ich schon früh selbstständig Zeichnungen für Maschinen anfertigen und bei Konstruktionsaufgaben helfen. Selbstverständlich ist bei Fragen eine helfende Hand nicht weit, ob bei den Ausbildern, den Azubis in höheren Lehrjahren oder den Kollegen im Team. Man ist stets gut aufgehoben. Ein familiäres Arbeitsklima und hilfsbereite Arbeitskameraden versichern einem ein angenehmes Miteinander während der gemeinsamen Meetings und der Arbeitszeit.

Die Ausbildung bei Körber verschafft mir Einblicke in andere Abteilungen und eine Zusammenarbeit mit meinen Team-Kollegen sowie mit meinen Azubi-Kollegen. Für eine längere Arbeit am PC stehen uns in unserer Azubi-Ecke des Büros höhenverstellbare Tische zur Verfügung. Auch die von Körber gestellte Möglichkeit, zweimal in der Woche meine Aufgaben von zuhause im Homeoffice zu erledigen, ist ein hervorzuhebender Pluspunkt, mit dem ich oft bei meinen Berufsschulkollegen angebe.

Gefällt mir besonders

  • Arbeit mit anderen Azubis
  • Verantwortung zu tragen
  • Gemeinsam in einem Team zu arbeiten
  • Arbeit an komplexen Maschinen
  • Für eine Wichtige Sache: Pharmazeutische Maschinen
  • Arbeit mit CAD-Programmen
  • Teil eines Projekts zu sein
  • Kontakt mit der Fertigung
  • Arbeit in einer internationalen Firma

Sollte man beachten

  • Wenig Bewegung
  • Durchgehend vor dem Bildschirm
  • Viele Fachinformationen beachten z.B. Toleranzen
  • Technisch basierter Job
  • Manchmal monotone Aufgaben

Mein Tipp für euch

Wenn du dir unsicher bist ob oder welche Ausbildung etwas für dich ist, dann mach viele Praktika in unterschiedlichen Arbeitsrichtungen. Man kann nicht wissen, ob einem etwas gefällt oder nicht, wenn man es nicht versucht hat. Informiere dich über die Firma, bei der du dich bewerben möchtest. Egal wo, in jedem Bewerbungsgespräch wird man gefragt wie viel man über die Firma weiß.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: mind. mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Flexibel, Gleitzeit
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 06:00: Arbeitsbeginn, Einbuchen an Flex-Arbeitsplatz (Wegen dem Home-Office haben wir keine festen Arbeitsplätze, sondern setzen uns da hin wo gerade frei ist bzw. an den Platz, den niemand für diesen Tag gebucht hat), Checken von E-Mails während man einen Kaffee oder Tee aus der Konstruktions-Küche genießen kann, bei Bedarf einen Meetingraum für zukünftige Meetings buchen, aktuelle oder fällige Aufgaben fertigstellen
  • 08:00: Teammeeting, erledigte Aufgaben weitergeben und neue Aufgaben vorbereiten und starten z.B. Zeichnungen für Blechteile anfertigen, Bestellungen von Vormatteilen weitergeben
  • 11:00: Mittagspause
  • 12:00: Abarbeiten der Aufgaben
  • 13:00: Azubi-Projekt Aufgaben z.B. Soziale Projekte planen, Extraprojekte (Hin und wieder dürfen wir eigene Projekte haben, an denen alle Azubis aus den unterschiedlichen Berufen zusammenarbeiten)
  • 14:00: Feierabend nach 8 Stunden oder die Gleitzeit nutzen und Gleitzeitstunden aufbauen, um am Freitag nach 6 Stunden früher zu gehen. (Gleitzeitstunden können jeden Tag genutzt werden, aber ich nutze sie am liebsten am Freitag)
  • 15:00: Feierabend
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