Ann-Kathrins Erfahrung als Rechtsanwaltsfachangestellte
Ann-Kathrin
Auszubildende zur Rechtsanwaltsfachangestellten bei MÖHRLE HAPP LUTHER
MÖHRLE HAPP LUTHER
Arbeitsplatz Kanzlei: Von Akten, Mandanten und Registern
Ann-Kathrin macht eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten und befindet sich mittlerweile im 3. Ausbildungsjahr. Welche Aufgaben zu ihrem Arbeitsalltag bei HAPP LUTHER gehören und welche Stärken man für diesen Beruf mitbringen sollte, erzählt sie hier.„Ich möchte euch von meiner Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten bei der Happ Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH berichten:
Bei mir fing alles mit einem Praktikum an. Für mein zweites Schulpraktikum hatte ich mir eine Rechtsanwaltskanzlei ausgesucht, bei der ich feststellte, dass mir der Themenbereich Recht sehr liegt. Daraufhin habe ich mich für eine Ausbildungsstelle als Rechtsanwaltsfachangestellte beworben.
Nach kurzer Zeit entschied ich mich jedoch die Ausbildungsstätte zu wechseln. Über eine Freundin aus der Berufsschule erfuhr ich, dass Happ Luther noch Auszubildende suchte, und so wechselte ich den Betrieb. Happ Luther ist Teil der MDS Möhrle Gruppe und viel größer als mein vorheriger Ausbildungsbetrieb.
Nach kurzer Bewerbungszeit und einem angenehmen Vorstellungsgespräch hatte ich die Zusage von meinem neuen Ausbildungsbetrieb. Hier bereite ich zum Beispiel Anträge an Gerichte vor, führe Akten und Register unserer Mandanten, schreibe Rechnungen, überwache Fristen, erstelle Schriftsätze nach Diktat oder eigenständig und erledige den Postein- und Postausgang. Des Weiteren gehören die alltäglichen Azubi-Aufgaben, wie Botengänge, Wiedervorlagen heraussuchen, Fristenpläne erstellen, Obst und Büromaterial auffüllen dazu.
Für den Beruf der Rechtsanwaltsfachangestellten benötigt man demnach viel Organisationstalent und Spaß am Schreiben.
Ich habe bei Happ Luther bereits das zweite Mal das Dezernat gewechselt. Vom Markenrecht bin ich jetzt zum Immobilienrecht gekommen, was mir ganz besonders viel Spaß macht.
Natürlich werde ich nicht leugnen, dass es eine ganze Menge Arbeit ist, sowohl bei der Arbeit in der Kanzlei, als auch selbstverständlich in der Berufsschule. Manchmal verlangt es viel Disziplin sich nach der Arbeit nochmal hinzusetzen, um für Klausuren oder Prüfungen zu lernen. Aber die Ausbildung lohnt sich. Ich lerne eine ganze Menge. Wenn es das Richtige für einen ist, kann es hoch spannend sein und in einem guten Team macht die Arbeit natürlich umso mehr Spaß.
Es hat unglaublich Spaß gemacht in einem so netten Arbeitsklima seinen Interessen nachgehen zu können. Ich werde nach der Ausbildung im Bereich des Immobilienrechts übernommen und freue mich schon sehr auf das ‚richtige‘ Arbeitsleben.
So kann ich abschließend nur sagen, dass mir die Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten sehr gut gefällt, sie thematisch echt toll ist und mich wirklich bereichert hat.“