Mats' Erfahrung als Kaufmann für Dialogmarketing
Mats
Ausbildung als Kaufmann für Dialogmarketing bei der Mobil Krankenkasse„Kein Telefonat ist wie das Nächste.“
Mats absolviert gerade eine Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing bei der Mobil Krankenkasse und berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken.
Noch während meiner Schulzeit habe ich mich dafür entschieden, nach meinem Abitur direkt eine Ausbildung zu beginnen. Anfangs wusste ich dabei noch gar nicht, in welche Richtung es gehen sollte. Die Mobil Krankenkasse konnte mich dann allerdings schon früh im Bewerbungsprozess überzeugen. Dass das Miteinander und die Kommunikation auf Augenhöhe hier eine entscheidende Rolle spielen, wurde mir nämlich schon während des sympathischen Bewerbungsgespräches klar.
Als meine Ausbildung begann, bestätigte sich diese Vermutung. Während der „Kick-Off-Woche“ konnten sich alle neuen Azubis durch lustige Spiele, aber auch kreative Aufgaben im Team besser kennenlernen. Schon in dieser 1. Woche sind so neue Freundschaften entstanden, sodass wir unsere Pausen regelmäßig zusammen auf der schönen Dachterrasse genießen.
Jetzt, nach knapp einem Jahr in der Ausbildung, bin ich schon lange im Unternehmen angekommen. Am besten gefällt mir an der Ausbildung, dass es den „klassischen Arbeitstag“ für mich überhaupt nicht gibt. Als Kaufmann für Dialogmarketing durchlaufe ich, genauso wie auch die anderen Azubis, eine Vielzahl unterschiedlicher Bereiche im Unternehmen. Das ist nicht nur sehr interessant, sondern gestalten die Arbeit auch abwechslungsreich.
Als „Dialogi“, wie wir meinen Ausbildungsberuf im Haus liebevoll nennen, liegt mein Fokus im Unternehmen besonders auf dem Kundenservice.
Schnell ist mir klargeworden, wie vielfältig und spannend diese kundennahen Bereiche sind. Kein Telefonat ist wie das Nächste. Das sieht man nicht zuletzt daran, dass auch Mitarbeiter:innen, die schon Jahre im Unternehmen sind, regelmäßig mit Anliegen konfrontiert werden, von denen sie vorher noch nie gehört haben.
Anfangs hat mir genau dieser Aspekt ein wenig Sorge bereitet. Durch die enge Zusammenarbeit mit einem oder einer Ausbildungsbeauftragten und generell in den Teams wurde mir diese Sorge allerdings schnell wieder genommen. Schon nach wenigen Wochen habe ich so vereinzelt selbst Telefonate mit Kund:innen geführt. Diese Verantwortung und Möglichkeit zum selbstständigen Arbeiten während der Ausbildung schätze ich besonders.