Dominiks Erfahrung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung
Dominik (20)
Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei der Prodware Deutschland AG„Kollegen standen immer zur Verfügung, um bei Fragen zu helfen.“
Dominik (20) absolviert gerade eine duale Ausbildung in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung bei der Prodware Deutschland AG in Lübeck. Er ist momentan im 2. Lehrjahr und hat Azubiyo von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.
Meine Zeit als Anwendungsentwickler bei der Prodware Deutschland AG ist eine äußerst lehrreiche und bereichernde Erfahrung. In diesem Bericht möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke teilen, die ich während meiner Tätigkeit gesammelt habe.
Einblick in das Unternehmen
Schon zu Beginn meiner Ausbildung wurde mir bewusst, dass die Prodware Deutschland AG ein Unternehmen ist, das Wert auf Innovation und Kundenzufriedenheit legt. Die freundliche und unterstützende Arbeitsatmosphäre, gepaart mit einem hoch motivierten Team, machte deutlich, dass dies der ideale Ort für meine berufliche Entwicklung ist.
Vielseitige Projekte und Herausforderungen
Prodware bieten sich vielfältige Projektmöglichkeiten, an denen gearbeitet werden kann. Von der Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen bis zur Optimierung bestehender Anwendungen erwarten mich spannende Herausforderungen. Die Möglichkeit, mein Wissen in verschiedenen Programmiersprachen und Technologien anzuwenden, verspricht äußerst befriedigend zu sein.
Teamarbeit und Wissensaustausch
Ein weiterer Höhepunkt meiner Erfahrung bei Prodware ist die intensive Teamarbeit. Das Unternehmen legt großen Wert auf den Austausch von Wissen und Ideen. Kollegen standen immer zur Verfügung, um bei Fragen zu helfen oder gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Dies förderte nicht nur meine fachliche Entwicklung, sondern schuf auch eine angenehme Arbeitsumgebung.
Kundenorientierung
Prodware ist stolz darauf, kundenorientiert zu arbeiten. Während meiner Zeit kann ich hautnah miterleben, wie unsere Softwarelösungen die Arbeitsabläufe unserer Kunden verbesserten und ihren Erfolg steigerten. Diese direkte Auswirkung auf die Kundenzufriedenheit war äußerst erfüllend und zeigte mir die Bedeutung unserer Arbeit.
Fazit
Insgesamt ist meine Zeit als Anwendungsentwickler bei der Prodware äußerst positiv und lehrreich. Die Vielfalt der Projekte, die Unterstützung des Teams und die Ausrichtung auf Kundenzufriedenheit haben meine berufliche Entwicklung maßgeblich beeinflusst. Ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich hier sammeln darf, und freue mich auf eine vielversprechende Zukunft in der Firma.
Gefällt mir besonders
- In meiner Ausbildung bei Prodware Deutschland genieße ich es, innovative Softwarelösungen zu entwickeln, Kundenbedürfnisse zu erfüllen und in einem dynamischen Team zusammenzuarbeiten. Das ist für mich das Beste an meiner Tätigkeit als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.
Mein Tipp für euch
Meine Tipps für zukünftige Auszubildende oder duale Studenten sind: Seid neugierig und offen für neues Wissen. Die Ausbildungszeit ist eine großartige Gelegenheit, um zu lernen und euch weiterzuentwickeln. Zeigt Engagement und nehmt aktiv an Projekten teil. Das wird euch dabei helfen, euer Potenzial auszuschöpfen und euch auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft vorzubereiten. Habt keine Angst, Fragen zu stellen und von euren erfahrenen Kollegen zu lernen. Sie haben viel Wissen, das euch weiterhelfen kann.Mein Job auf einen Blick
- Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
- Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
- Fachbereich: Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
- Erwünschter Schulabschluss: Fachhochschulreife/Allgemeine Hochschulreife
- Arbeitsumfeld: Büro
- Arbeitszeiten: 8:30 bis 17:00 Uhr
- Anzahl Urlaubstage: 26 Tage
Mein Arbeitstag auf einen Blick
- 08:30: Ich betrete das Büro und grüße meine Arbeitskollegen, sofern welche bereits anwesend sind.
- 09:00: Am Montag habe ich immer einen Entwicklungs-Call mit allen Azubis. An den anderen Tagen arbeite ich an meinen zugewiesenen Aufgaben weiter.
- 12:00: Um 12 Uhr mache ich Mittagspause und verbringe sie oft mit meinen Teamkollegen.
- 13:00: Die Arbeit geht weiter
- 16:00: Eine Stunde vor Feierabend, buche ich meine Arbeitszeit und pflege mein Berichtsheft.