Marcs Erfahrung als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen
Marc (25)
Ausbildung als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei der Provinzial NordWest„Dank Studienabbruch zur passenden Ausbildung“
Marc (26) absolviert gerade eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei der Provinzial Nord Brandkasse AG in Kiel. Er ist momentan im 2. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.
„Während meines ursprünglichen Studiums merkte ich schnell, dass ich mich umorientieren möchte, und bin aufgrund vieler positiver Erfahrungsberichte auf die Provinzial aufmerksam geworden.Ich habe nach einer Ausbildung gesucht, in der ich eigenständig lernen und arbeiten kann. Von Beginn an wurde meine Selbstständigkeit gefordert, da die eigenverantwortliche Arbeit und Organisation bei der Provinzial großgeschrieben wird. Dabei stehen uns die Ausbilderinnen und Ausbilder jederzeit mit ihrem Fachwissen, aber auch als vertraute Ansprechpartner zur Seite und begleiten uns durch die Ausbildung.
Weiterhin wollte ich erfahren, was genau die Provinzial als Versicherer im Norden ausmacht und wie sich die Arbeit eines Kaufmanns für Versicherungen und Finanzen gestaltet. Die Kundennähe, der Service und die Schnelligkeit, mit der die Provinzial im Schadenfall agiert, fielen mir sofort auf.
Neben dem Berufsschulunterricht werden die theoretischen Grundlagen abwechslungsreich in Schulungen vermittelt und in eigenen Ausarbeitungen angewendet. Diese sind notwendig, um schnell in die Praxis einsteigen und reale Geschäftsvorfälle bearbeiten zu können.
Das erste Lehrjahr absolvieren wir im Vertragsservice-Bereich für Privatkunden. Besonders interessant finde ich die Arbeit in der Haftpflicht-und Unfallabteilung, bei der es auch um Hilfe in schwierigen Lebenssituationen geht. Weiterhin freue ich mich sehr auf die Zeit im Außendienst, in der wir Verkaufsprozesse und den direkten Kundenkontakt kennenlernen.
Die Ausbilderinnen und Ausbilder haben uns beim Einstieg ins Berufsleben sehr gut begleitet und uns von Beginn an in die Fachabteilungen integriert. So fühlten wir uns direkt als Teil des Teams. Auch die Kolleginnen und Kollegen stehen uns bei Fragen stets mit Rat und Tat zur Seite. Ich fühle mich daher bei der Provinzial rundum sehr wohl.
Wenn du also motiviert und offen für Neues bist, Herausforderungen suchst, gerne im Team arbeitest, dir aber auch selbstständiges Arbeiten Freude macht, dann bist du bei der Provinzial genau richtig!
Als attraktiver Arbeitgeber bietet die Provinzial verschiedene Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die die individuellen Stärken jedes Einzelnen fördert und fordert."
Gefällt mir besonders
- Eigenständigkeit
- Ständig neue Herausforderungen
- Telefonie – der Kontakt mit dem Außendienst, Maklern und Kunden setzt das theoretische Wissen in die Praxis um
- Freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter
- Fortbildende Seminare, es wird Wert auf eine ganzheitliche Ausbildung gelegt
Sollte man beachten
- Frühes Aufstehen, aber auch nur, wenn man will – der Vorteil an der Gleitzeit
- Teils schwierige Telefonate, aber gerade daran wächst man und gewinnt an Erfahrung
- Langes Sitzen, die Provinzial bietet jedoch sportlichen Ausgleich innerhalb des Betriebes
Mein Tipp für euch
Traut euch so viel wie möglich. Fehler sind ganz normal und passieren jedem. Dies ist die Chance, sich persönlich weiterzuentwickeln. Ihr werdet es nicht bereuen!Mein Job auf einen Blick
- Art der Ausbildung: Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen
- Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
- Fachbereich: Kaufmännisch
- Erwünschter Schulabschluss: Realschule oder Abitur
- Arbeitsumfeld: Büro
- Arbeitszeiten: Gleitzeit
- Höhe der Vergütung während der Ausbildung: sehr gut ;)
- Anzahl Urlaubstage: 30
Mein Arbeitstag auf einen Blick
- 07:00: Ankunft im Unternehmen und Starten des Rechners
- 07:30: Bearbeiten verschiedener Prozesse in der Sachbearbeitung, wie Neuanträge, Storni und sonstige Änderungen
- 08:00: Beginnen mit der Telefonie. Kontakt mit eigenem Außendienst, Maklern und Kunden
- 08:30: Frühstückspause – entweder am Platz oder in der Kantine mit Kolleginnen und Kollegen
- 09:00: Gestärkt zurück am Arbeitsplatz, Sachbearbeitung und Telefonie - die Drähte laufen heißen
- 12:00: MIttagspause
- 12:30: Es geht in den Endspurt, die Arbeit lässt nicht auf sich warten
- 15:30: Feierabend, wenn nicht noch besondere Termine anstehen