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Alinas Erfahrung als Duale Studentin Public Administration

„Wegen des guten Arbeitsklimas komme ich gerne in die Behörde“

Alina (21) absolviert zurzeit ein Duales Studium der Fachrichtung Public Administration beim Regierungspräsidium Darmstadt. Derzeit befindet sie sich im 3. Semester und hat AZUBIYO von ihren Erfahrungen berichtet.

Mein Name ist Alina und ich bin 21 Jahre alt. Zurzeit absolviere ich das Duale Studium Public Administration, das sich in Theorie- sowie in Praxisabschnitte gliedert. Die Theoriephasen verbringe ich an der Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) am Standort Wiesbaden, während ich mich in den Praxisphasen am Regierungspräsidium (RP) in Darmstadt befinde.
Für mich stand von Anfang an fest, dass ich ein duales Studium aufgrund der vielen Vorteile bevorzuge. Schließlich sammelt man in der Zeit nicht nur Praxiserfahrungen und gewinnt Praxisnähe, sondern man verdient auch schon sein eigenes Geld und kann somit auf eigenen Beinen stehen.
Durch Zufall bin ich vor ca. 2 Jahren auf die Stellenausschreibung des Regierungspräsidiums Darmstadt auf AZUBYIO gestoßen, wodurch mein Interesse an der Behörde geweckt wurde und ich gleich weitere Informationen auf der Homepage des RP zusammensuchte. Das Regierungspräsidium Darmstadt stellt eine Fach- und Bündelungsbehörde dar, die für die gesamte Region Rhein-Main/ Südhessen zuständig ist. Somit fallen vielfältige Aufgaben- und Tätigkeitsfelder an, in denen man während der Ausbildung und in seinem späteren Berufsleben tätig werden kann. Aber nicht nur die Vielseitigkeit hat mich überzeugt, sondern auch, dass das RP ein familienfreundlicher Arbeitgeber ist, der seinen Bediensteten zudem die Möglichkeit der Gleitzeit sowie des Mobilen Arbeitens bietet. Des Weiteren gewährt er nicht nur eine attraktive Vergütung, sondern auch ein Landes-Ticket sowie die Jobsicherheit, die während der Corona-Pandemie mehr Anerkennung bekam.
Da ich mich für das duale Studium und nicht für die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten entschied, die das RP ebenso anbietet, kam für mich der Status des Beamten bzw. der Beamtin auf Widerrufs und somit der Einstieg in die Beamtenlaufbahn dazu. Zwar war es für mich nicht schon immer ein Ziel, verbeamtet zu werden, allerdings habe ich während den 1.5 Jahren am RP die Vorteile bereits zu schätzen gelernt.

Während der Praxisphasen, die im zeitlichen Wechsel zu den Theoriephasen stattfinden, befindet man sich in verschiedenen Dezernaten des RP, wodurch einem ein besserer Einblick in die Behörde gewährt wird. Zudem lernt man verschiedene Aufgabenbereiche kennen und bekommt dadurch ein Gespür, welche Tätigkeiten einem mehr Spaß machen und welche weniger. Wir bekommen zwar die Möglichkeit, uns verschiedene Themenbereiche zu wünschen, jedoch würde ich euch den Tipp geben, auch offen für Einteilungen zu sein. So kommt ihr vielleicht in ein Dezernat, in dem euch die Aufgaben entgegen euren Vorstellungen doch ansprechen.
Insgesamt stehen 5 Praktika zur Verfügung, wobei die letzten 2 für die Vertiefung und die Berufseinführung vorgesehen sind.

In der Zeit an der Hochschule lernt man vor allem juristische Methodiken und Gesetze anzuwenden, die in der Behörde unabdingbar sind. Insofern besteht das Studium zu 52,5 % aus Rechtswissenschaften wie z. B. aus den Modulen Dienstrecht, Verwaltungsrecht, Sozialrecht, Privatrecht und Kommunalrecht. Aber auch Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wahlpflichtmodule gehören zu dem Studienkonzept. Somit wird die Vielseitigkeit auch in der Theoriephase weitergeführt.

Insgesamt kann ich über meine bisherige Zeit nur Positives berichten. Durch die Vielzahl von netten Kolleginnen und Kollegen und das gute Arbeitsklima komme ich gerne in die Behörde. Zudem gestalten sich die Arbeitstage abwechslungsreich und mit jeder Menge neuem Wissen. Auch bei Unsicherheiten muss man keine Angst habe, um Hilfe zu bitten und manchmal können auch die Kolleginnen und Kollegen selbst von einem etwas Neues lernen. Somit besteht die Zeit in der Behörde aus einem Geben und Nehmen, wodurch man sich selbst integriert und dazugehörig fühlt.
Und wenn einem die Theoriephase dann doch mal wieder zu den Ohren rauskommt, kann man sich schon wieder auf die nächste Praxisphase freuen, in der man den Stress der Hochschule beiseitelegen kann. :)

„Wegen des guten Arbeitsklimas komme ich gerne in die Behörde“

Alina (21) absolviert zurzeit ein Duales Studium der Fachrichtung Public Administration beim Regierungspräsidium Darmstadt. Derzeit befindet sie sich im 3. Semester und hat AZUBIYO von ihren Erfahrungen berichtet.

Mein Name ist Alina und ich bin 21 Jahre alt. Zurzeit absolviere ich das Duale Studium Public Administration, das sich in Theorie- sowie in Praxisabschnitte gliedert. Die Theoriephasen verbringe ich an der Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) am Standort Wiesbaden, während ich mich in den Praxisphasen am Regierungspräsidium (RP) in Darmstadt befinde.
Für mich stand von Anfang an fest, dass ich ein duales Studium aufgrund der vielen Vorteile bevorzuge. Schließlich sammelt man in der Zeit nicht nur Praxiserfahrungen und gewinnt Praxisnähe, sondern man verdient auch schon sein eigenes Geld und kann somit auf eigenen Beinen stehen.
Durch Zufall bin ich vor ca. 2 Jahren auf die Stellenausschreibung des Regierungspräsidiums Darmstadt auf AZUBYIO gestoßen, wodurch mein Interesse an der Behörde geweckt wurde und ich gleich weitere Informationen auf der Homepage des RP zusammensuchte. Das Regierungspräsidium Darmstadt stellt eine Fach- und Bündelungsbehörde dar, die für die gesamte Region Rhein-Main/ Südhessen zuständig ist. Somit fallen vielfältige Aufgaben- und Tätigkeitsfelder an, in denen man während der Ausbildung und in seinem späteren Berufsleben tätig werden kann. Aber nicht nur die Vielseitigkeit hat mich überzeugt, sondern auch, dass das RP ein familienfreundlicher Arbeitgeber ist, der seinen Bediensteten zudem die Möglichkeit der Gleitzeit sowie des Mobilen Arbeitens bietet. Des Weiteren gewährt er nicht nur eine attraktive Vergütung, sondern auch ein Landes-Ticket sowie die Jobsicherheit, die während der Corona-Pandemie mehr Anerkennung bekam.
Da ich mich für das duale Studium und nicht für die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten entschied, die das RP ebenso anbietet, kam für mich der Status des Beamten bzw. der Beamtin auf Widerrufs und somit der Einstieg in die Beamtenlaufbahn dazu. Zwar war es für mich nicht schon immer ein Ziel, verbeamtet zu werden, allerdings habe ich während den 1.5 Jahren am RP die Vorteile bereits zu schätzen gelernt.

Während der Praxisphasen, die im zeitlichen Wechsel zu den Theoriephasen stattfinden, befindet man sich in verschiedenen Dezernaten des RP, wodurch einem ein besserer Einblick in die Behörde gewährt wird. Zudem lernt man verschiedene Aufgabenbereiche kennen und bekommt dadurch ein Gespür, welche Tätigkeiten einem mehr Spaß machen und welche weniger. Wir bekommen zwar die Möglichkeit, uns verschiedene Themenbereiche zu wünschen, jedoch würde ich euch den Tipp geben, auch offen für Einteilungen zu sein. So kommt ihr vielleicht in ein Dezernat, in dem euch die Aufgaben entgegen euren Vorstellungen doch ansprechen.
Insgesamt stehen 5 Praktika zur Verfügung, wobei die letzten 2 für die Vertiefung und die Berufseinführung vorgesehen sind.

In der Zeit an der Hochschule lernt man vor allem juristische Methodiken und Gesetze anzuwenden, die in der Behörde unabdingbar sind. Insofern besteht das Studium zu 52,5 % aus Rechtswissenschaften wie z. B. aus den Modulen Dienstrecht, Verwaltungsrecht, Sozialrecht, Privatrecht und Kommunalrecht. Aber auch Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wahlpflichtmodule gehören zu dem Studienkonzept. Somit wird die Vielseitigkeit auch in der Theoriephase weitergeführt.

Insgesamt kann ich über meine bisherige Zeit nur Positives berichten. Durch die Vielzahl von netten Kolleginnen und Kollegen und das gute Arbeitsklima komme ich gerne in die Behörde. Zudem gestalten sich die Arbeitstage abwechslungsreich und mit jeder Menge neuem Wissen. Auch bei Unsicherheiten muss man keine Angst habe, um Hilfe zu bitten und manchmal können auch die Kolleginnen und Kollegen selbst von einem etwas Neues lernen. Somit besteht die Zeit in der Behörde aus einem Geben und Nehmen, wodurch man sich selbst integriert und dazugehörig fühlt.
Und wenn einem die Theoriephase dann doch mal wieder zu den Ohren rauskommt, kann man sich schon wieder auf die nächste Praxisphase freuen, in der man den Stress der Hochschule beiseitelegen kann. :)

Gefällt mir besonders

  • Vielfältige Aufgaben
  • Flexibilität
  • Verschiedene Standorte
  • Gleitzeit
  • Selbstständige Aufgabenerfüllung
  • Eigenverantwortung

Sollte man beachten

  • Anwendung von Gesetzen

Mein Tipp für euch

Das Studium an sich kann gerade in den Klausurenphasen, in denen zentrale Klausuren geschrieben werden (standortübergreifend), sehr stressig werden. Jedoch bietet es sich da an, in Gruppen zu lernen, sodass ihr nicht alleine mit dem ganzen Lerninhalt dasteht. Zudem solltet ihr euch mit den Studierenden der anderen Standorte austauschen, sodass ihr sicherstellt, dass übereinstimmende Inhalte behandelt wurden. Des Weiteren sollte euch bewusst sein, dass ihr sowohl in der Hochschule als auch in der Behörde seid, um neues Wissen zu erlangen. Also scheut euch nicht vor Fragen oder auch Hinterfragungen. Diese dienen schließlich dazu, die neuen Inhalte zu lernen und zu verstehen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Öffentliche Verwaltung
  • Erwünschter Schulabschluss: Bachelor of Arts
  • Arbeitsumfeld: Büro sowie Außendienste
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1327,79 Euro Grundgehalt brutto
  • Anzahl Urlaubstage: 30