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Thomas' Erfahrung als Chemikant

Ausbildung als Chemikant bei der Sto SE & Co. KGaA

Thomas (21)

Ausbildung als Chemikant bei der Sto SE & Co. KGaA
Sto SE & Co. KGaA

„Nachdem ich meine Ausbildung Sto beginnen konnte, haben sich die positiven Eindrücke aus dem Praktikum bestätigt.“

Thomas (21) absolviert gerade eine Ausbildung als Chemikant bei der Sto SE & Co. KGaA in Weizen. Er ist momentan am Ende des 2. Ausbildungsjahres und hat Azubiyo von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Die Bewerbung konnte online abgegeben werden und ich wurde per E-Mail zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Die Gesprächsteilnehmer waren sehr freundlich. Am Ende des Gesprächs wurde ich noch zu einem zweitägigen Praktikum eingeladen, um den Beruf besser kennenlernen zu können.
Beim Praktikum erhielt ich zuerst die persönliche Sicherheitsausrüstung sowie eine Sicherheitseinweisung mit Inhalten wie beispielsweise den Fluchtwegen und Sammelplätzen. Danach bekam ich einen Einblick in die Produktion und die verschiedenen Arbeitsschritte, wie zum Beispiel das Herstellen von Farben in großen sowie kleinen Mengen. Die Eindrücke, die ich sammeln konnte, waren sehr interessant und die Mitarbeiter waren sehr freundlich.

Nachdem ich meine Ausbildung Sto beginnen konnte, haben sich die positiven Eindrücke aus dem Praktikum bestätigt.
Meine Ausbildung zum Chemikanten war bisher sehr abwechslungsreich. Ich erhielt mehrere Einblicke in die Produktion, insbesondere in die Herstellung und Abfüllung von Farben sowie in die Steuerzentrale. Des Weiteren wechselt man während der Ausbildung oft die Abteilung. So kommt man beispielsweise auch in das Labor, in Bereiche wie die Qualitätskontrolle oder die Entwicklung. Außerdem nimmt man an mehreren internen Schulungen teil, wie zum Beispiel einem Excel-Kurs oder Schulungen im Bereich der Verfahrenstechnik und Anwendungstechnik. Wie schon im Praktikum sind die Mitarbeiter sehr höflich und hilfsbereit.

Der Berufsschulunterricht findet alle zwei bis drei Wochen im Blockunterricht statt, jeweils für eine ganze Woche. Für die Berufsschule wird eine Wohnung gestellt, da diese nicht in der Nähe des Arbeitsplatzes liegt.

Gefällt mir besonders

  • Besonders viel Spaß macht es, da der Beruf abwechslungsreich ist, insbesondere durch die vielfältigen Aufgaben und die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen zu arbeiten.
  • Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern.

Sollte man beachten

  • Bei dem Beruf Chemikant sollte einem bewusst sein, dass dieser meistens im Schichtbetrieb ausgeführt wird. Daher sollte man sich vorher überlegen, ob das etwas für einen ist.

Mein Tipp für euch

Man sollte immer Fragen stellen, wenn etwas unklar sein sollte, auch wenn diese Frage bereits öfters gestellt oder es bereits mehrfach erklärt wurde. Das Lernen für die Schule sollte nicht vernachlässigt werden, bzw. sollte die Schule nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: gewerblich-technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife
  • Arbeitsumfeld: Produktion, Labor
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Lehrjahr: 1131€ 2.Lehrjahr: 1202€ 3.Lehrjahr: 1265€; 4.Lehrjahr: 1348€ Bruttogehalt
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 06:00: Schichtbeginn in der Produktion, in diesem Fall z.B. die Herstellung von Farben. Zu Beginn wird der Herstellungsplan angesehen, um festzustellen, was heute produziert wird. Daraufhin werden die Rezepturen überprüft, ob die nötigen Rohstoffe bereits vorhanden sind. Falls nicht, werden diese entsprechend beschafft.
  • 07:00: Wenn eine Farbe fertig produziert ist – was je nach Rezeptur länger oder kürzer dauern kann – wird eine Probe entnommen und im Prüflabor überprüft. Erst danach kann sie entsprechend abgefüllt werden.
  • 10:00: Um 10 Uhr beginnt die Pause
  • 13:00: Die Rohstoffe werden für die nächste Schicht vorbereitet, um für einen unterbrechungsfreien Wechsel zu sorgen.
  • 14:00: Dabei werden Informationen über den Arbeitstag ausgetauscht, wie etwa, ob es Probleme oder andere Vorkommnisse gab. Außerdem wird mitgeteilt, welche Rohstoffe vorbereitet wurden und was gerade hergestellt wird.
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