Jessicas Erfahrung als Industriekauffrau

„Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich“

Jessica (19) absolviert gerade eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Festool Group. Sie ist momentan im 3. Lehrjahr und berichtet AZUBIYO von ihren Erfahrungen und Eindrücken aus ihrer Ausbildung.

Warum habe ich mich für eine Ausbildung entschieden?
Ich habe mich für eine Ausbildung entschieden, weil ich nach meinem Realschulabschluss Berufserfahrung sammeln wollte und mich für etwas Praktisches interessiert habe. Zudem erlernt man Selbstständigkeit und einen geregelten Tagesablauf. Eine Ausbildung ist eine gute Grundlage für den Berufsweg, wenn man zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Weiterbildung oder ein Studium antreten möchte.

Wie sehen meine Praxiseinsätze bei der Festool Group aus?
Je nach Abteilung schnuppert man 2-10 Wochen in die unterschiedlichen Abteilungen rein, lernt dort das Team, die Abteilung und die Aufgabenbereiche kennen. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, wie zum Beispiel Recherchen oder Projekte, welche dann selbständig oder mit Teammitgliedern erarbeitet werden. 1,5 Tage in der Woche findet die Berufsschule statt, dort wird einem das theoretische Wissen vermittelt. In den unterschiedlichen Einsätzen lernt man auch Abteilungen kennen, die weniger der Fachrichtung entsprechen. Dort erhält man Hintergrundwissen zu den Produkten und den Geschäftsprozessen. Am Ende eines Abteilungseinsatzes, findet dann immer ein Abschlussgespräch mit den Ansprechpartnern statt, um die Einsatzzeit zu besprechen.

Was gefällt mir besonders gut an der Ausbildung?
Mir gefallen an meiner Ausbildung die vielfältigen Einsätze in den unterschiedlichen Abteilungen und die abwechslungsreichen und spannenden Aufgaben, die ich dort erledigen darf. Der Berufsschulunterricht und die Ausbildung im Betrieb ergänzen sich, gelerntes Wissen kann direkt übertragen und angewendet werden. Durch das Arbeiten mit anderen Auszubildenden und Kollegen und dem Austausch über verschiedene Themen lernt man zudem immer wieder neue Dinge.