Lukas (22) absolviert gerade eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner bei der Festool Group. Er ist momentan im 2. Lehrjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Erfahrungen und Eindrücken aus seiner Ausbildung.
Warum habe ich mich für eine Ausbildung entschieden?
Ich habe mich für eine Ausbildung entschieden, da ich nach der vielen Theorie in der Schule gerne etwas Praktisches machen wollte. Auch die Aussicht auf das erste Gehalt trug zur Entscheidung, eine Ausbildung zu machen, bei. Mit der Ausbildung zum Technischen Produktdesigner hat man eine gute Grundlage, später auch ein Studium in Richtung Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen zu machen. Möchte man nicht studieren, kann man als Weiterbildung den Techniker machen.
Wie sehen meine Praxiseinsätze bei der Festool Group aus?
Grundsätzlich durchläuft man bei der Festool Group bis zum Ende der Ausbildung sehr viele Abteilungen, um das gesamte Unternehmen richtig kennenzulernen. Das hilft später, verschiedene Prozesse zu verstehen und wertschöpfend zu handeln. Der vollumfängliche Einblick ermöglicht einem zu verstehen, wie dort gearbeitet wird, sodass man seine Arbeit entsprechend anpassen kann. In jeder Abteilung lernt man anfangs das Team und die Aufgabenbereiche kennen und wird anschließend in das Tagesgeschäft eingearbeitet. Zusätzlich zu der Zeit im Unternehmen besucht man 1-2-mal in der Woche die Berufsschule. Dort wird die Theorie des Berufs vermittelt.
Was gefällt mir besonders gut an der Ausbildung?
Besonders gut gefällt mir an meiner Ausbildung, dass ich durch die Abteilungseinsätze viel vom Unternehmen kennenlerne und weiß, wie in diesen Bereichen gearbeitet wird. Somit wird einem deutlich, wie die Abteilungen untereinander zusammenarbeiten und wie die Abläufe sind. Zudem gefällt es mir, dass ich das erlernte Wissen aus der Berufsschule direkt im Unternehmen anwenden kann, wodurch die Theorie, die in der Berufsschule vermittelt wird, greifbarer wird. Ebenso herrscht im gesamten Unternehmen eine familiäre Atmosphäre, die dazu beiträgt, dass man sich direkt wohlfühlt.
Lukas (22) absolviert gerade eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner bei der Festool Group. Er ist momentan im 2. Lehrjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Erfahrungen und Eindrücken aus seiner Ausbildung.
Warum habe ich mich für eine Ausbildung entschieden?
Ich habe mich für eine Ausbildung entschieden, da ich nach der vielen Theorie in der Schule gerne etwas Praktisches machen wollte. Auch die Aussicht auf das erste Gehalt trug zur Entscheidung, eine Ausbildung zu machen, bei. Mit der Ausbildung zum Technischen Produktdesigner hat man eine gute Grundlage, später auch ein Studium in Richtung Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen zu machen. Möchte man nicht studieren, kann man als Weiterbildung den Techniker machen.
Wie sehen meine Praxiseinsätze bei der Festool Group aus?
Grundsätzlich durchläuft man bei der Festool Group bis zum Ende der Ausbildung sehr viele Abteilungen, um das gesamte Unternehmen richtig kennenzulernen. Das hilft später, verschiedene Prozesse zu verstehen und wertschöpfend zu handeln. Der vollumfängliche Einblick ermöglicht einem zu verstehen, wie dort gearbeitet wird, sodass man seine Arbeit entsprechend anpassen kann. In jeder Abteilung lernt man anfangs das Team und die Aufgabenbereiche kennen und wird anschließend in das Tagesgeschäft eingearbeitet. Zusätzlich zu der Zeit im Unternehmen besucht man 1-2-mal in der Woche die Berufsschule. Dort wird die Theorie des Berufs vermittelt.
Was gefällt mir besonders gut an der Ausbildung?
Besonders gut gefällt mir an meiner Ausbildung, dass ich durch die Abteilungseinsätze viel vom Unternehmen kennenlerne und weiß, wie in diesen Bereichen gearbeitet wird. Somit wird einem deutlich, wie die Abteilungen untereinander zusammenarbeiten und wie die Abläufe sind. Zudem gefällt es mir, dass ich das erlernte Wissen aus der Berufsschule direkt im Unternehmen anwenden kann, wodurch die Theorie, die in der Berufsschule vermittelt wird, greifbarer wird. Ebenso herrscht im gesamten Unternehmen eine familiäre Atmosphäre, die dazu beiträgt, dass man sich direkt wohlfühlt.
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