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Bestattungsfachkraft
Ausbildung & Beruf

3 freie Stellen
Ausbildung Bestattungsfachkraft

Die Trauer um einen kürzlich verstorbenen Menschen ist für viele Hinterbliebene überwältigend. Viele sind mit der Organisation der Bestattung überfordert und wissen nicht, was zuerst zu erledigen ist und was auf sie zukommt. Als Bestattungsfachkraft nimmst du den Trauernden diese Arbeit ab und unterstützt damit Menschen, in einer sehr schwierigen Situation zurechtzukommen. Als Bestattungsfachkraft gehört der Tod nicht nur zu deinem Leben, sondern auch zu deinem Alltag.

Berufsbild Bestattungsfachkraft (m/w/d)

Was macht eine Bestattungsfachkraft (m/w/d)?

Als Bestattungsfachkraft unterstützt du die Hinterbliebenen in erster Linie bei der Organisation der Trauerfeier und der Bestattung. Du berätst bei der Auswahl von Ruhestätten sowie bei der Auswahl von Särgen oder Urnen. Gegebenenfalls schaltest du eine Todesanzeige und hältst in manchen Fällen sogar eine Grabrede. Ferner kümmerst du dich als Bestattungsfachkraft um die Überführung des Verstorbenen und bereitest ihn für die Trauerfeier vor.

Die Kostenkalkulation sowie die Abrechnung mit den Krankenkassen und Versicherungen gehört ebenfalls in das Berufsbild der Bestattungsfachkraft.

Wie sieht der Berufsalltag als Bestattungsfachkraft aus?

Der Arbeitstag einer Bestattungsfachkraft beginnt meistens im Büro. Hier werden als erstes Nachrichten beantwortet und Termine überprüft. Die meisten Termine finden vor Ort, also im Bestattungsinstitut statt. Hinterbliebene führen mit dem Bestatter ein sogenanntes Trauergespräch. Bestatter informieren in diesem Gespräch über die Möglichkeiten der Bestattung. Sämtliche Vorbereitung zur Trauerfeier trifft der Bestatter nach den Wünschen der Hinterbliebenen. Bestatter schalten Todesanzeigen in den lokalen Zeitungen, bestellen Blumen und kümmern sich um die Trauerrede.

Überdies übernehmen Bestatter sämtliche Korrespondenz mit Behörden oder Versicherungsträgern.

Bestatter im Gespräch mit Hinterbliebener Unterstützung bei der Trauerfeier Bestatterin geht Bestattung mit Hinterbliebenem durch Bestatterin bei Beratung Vorbereitung der Trauerfeier

Wo arbeitet man als Bestattungsfachkraft?

Den größten Teil der Arbeit erledigen Bestattungsfachkräfte im Bestattungsinstitut. Manchmal werden Bestatter nachts gerufen, um einen kürzlich Verstorbenen in dessen Wohnung oder Haus abzuholen und in das Bestattungsinstitut zu überführen.

Neben der Organisation der Bestattung finden manche Termine am Ort der Trauerfeier statt. Hier trifft die Bestattungsfachkraft sämtliche Vorbereitungen, damit die Hinterbliebenen in Ruhe Abschied von dem Verstorbenen nehmen können.

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Veröffentlicht am: 05.08.2023

Ausbildung zur Bestattungsfachkraft (m/w/d)

Wie läuft die Bestatterausbildung ab?

Traust du dir diesen Beruf zu? Falls ja, stellt sich die Frage: Wie werde ich Bestattungsfachkraft? Während der dualen Ausbildung hältst du dich im Wechsel in Betrieb und Berufsschule auf. Praktische Erfahrung und theoretisches Wissen aus dem Unterricht ergänzen sich auf diese Weise ideal. Dein Ausbilder überprüft regelmäßig dein Berichtsheft, in welchem du deine Aufgaben schriftlich dokumentierst.

Während des zweiten Ausbildungsjahres absolvierst du die Zwischenprüfung, die aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil besteht. Um staatlich anerkannte Bestattungsfachkraft zu werden, musst du am Ausbildungsende deine Abschlussprüfung bzw. Gesellenprüfung (im Handwerk) erfolgreich ablegen. Sie besteht aus einer praktischen Aufgabe sowie einer schriftlichen Prüfung.

Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung zur Bestatterin findest du in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Bestattungsfachkräfte.

Was lernt man in der Ausbildung zum Bestatter?

Im Bestattungsinstitut lernst du die praktische Organisation und Kalkulation von Trauerfeiern und Bestattungen. Weiterhin lernst du, wie man mit Verstorbenen und Hinterbliebenen umgehen sollte.

In der Berufsschule erfährst du alles, was du theoretisch über den Bestattungsberuf wissen musst. Insbesondere lernst du verschiedene Bestattungsformen kennen und erfährst, wie du als Bestatter mit den Themen Umweltschutz und Gesetze umgehen musst.

Welche Inhalte und Themen dich unter anderem in deiner Ausbildung zum Bestatter erwarten, erklärt dir das AZUBIYO-Ausbildungslexikon:

  • B wie Bestattungsvorsorge: Der Tod kann ganz schön teuer werden! Deshalb wird eine finanzielle Vorsorge schon zu Lebzeiten angeboten. Vorteil: Persönliche Wünsche werden schriftlich fest­gehalten.
  • P wie Psychologie: Kenntnisse aus der Psychologie setzt du ein, um den Angehörigen / Hinterbliebenen best­möglich zu helfen. Aber auch um deine eigenen Ein­drücke aus dem Berufsalltag besser zu verarbeiten.
  • R wie Riten und Gebräuche: Jede Bestattung ist anders und richtet sich nach dem Kulturkreis und der Welt­anschauung des Verstorbenen. Diese Faktoren musst du bei der Planung einer Bestattung berücksichtigen.

Bestatter/in: Voraussetzungen für die Ausbildung

Hier zeigen wir dir, mit welchem Schulabschluss, welchen Schulfächern und Stärken du besonders gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle hast, und welche Arbeitsbedingungen in diesem Beruf typisch sind:

Schulfächer
  • Deutsch
  • Mathe
  • Werken / Technik
Stärken
  • Sorgfalt & Genauigkeit
  • Selbstorganisation
  • Handwerklich-technisches Geschick
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: In der Natur / Im Freien
  • Bereitschaftsdienst
  • Viel Kontakt mit Menschen

Die Ausbildung zur Bestatterin kannst du theoretisch auch ohne Schulabschluss machen. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat erhoben, dass die meisten Azubis aber entweder einen mittleren Schulabschluss oder die Hochschulreife haben. Weniger als ein Viertel beginnt die Ausbildung mit einem Hauptschulabschluss und nur ganz wenige starten ganz ohne Schulabschluss.

Eine gute Note in Deutsch beweist, dass du dich klar ausdrücken kannst und die Rechtschreibung beherrschst. Dies ist z.B. für das Verfassen von Traueranzeigen wichtig. Bei der Kostenkalkulation kommen dir gute Mathematik-Kenntnisse zugute. Wer stark in Werken/Technik ist, hat ideale Voraussetzungen für handwerkliche Tätigkeiten der Bestattungsfachkraft, wie z.B. das Ausstatten von Särgen.

Sorgfalt & Genauigkeit sollten in diesem Beruf auf jeden Fall zu deinen Stärken gehören und sind essenziell für sämtliche deiner Aufgabenbereiche. Da du eigenständig Trauerfeiern und Bestattungen planst, ist außerdem eine gute Selbstorganisation wichtig. Anders als man auf den ersten Blick vermuten könnte, hast du als Bestattungsfachkraft über­durch­schnittlich viel Kontakt mit (lebenden) Menschen. Im Gespräch gehst du respektvoll mit Kunden um und stellst deine gute Kommuni­ka­tions­fähig­keit unter Beweis. Viel Ein­füh­lungs­vermögen, aber auch professionelle Distanz sind nötig, um die Angehörigen optimal zu unterstützen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für diesen Beruf ist deshalb die eigene psychische Stabilität.

Bei Grab-Arbeiten hältst du dich im Freien auf, Verwaltungsaufgaben erledigst du im Büro. Aber auch im Krematorium, in der Werkstatt oder direkt beim Kunden trifft man dich an. Das Arbeitsumfeld der Be­stattungs­fach­kraft ist überaus vielfältig.

Abgesehen vom Bereitschaftsdienst, den jedes Bestattungsinstitut anbietet, hast du relativ geregelte Arbeitszeiten.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre (Verkürzung auf 2 - 2,5 Jahre möglich)
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre (Verkürzung auf 2 - 2,5 Jahre möglich)
Zuständige Stelle:
Industrie- und Handelskammer (IHK) oder Handwerkskammer (HWK)
Zuständige Stelle: Industrie- und Handelskammer (IHK) oder Handwerkskammer (HWK)

Wie viel verdient man als Bestattungsfachkraft in der Ausbildung?

Als Bestattungsfachkraft kannst du im öffentlichen Dienst der Länder mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 1.100 bis 1.150 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.150 bis 1.200 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.200 bis 1.250 Euro

Du möchtest noch mehr über das Bestattungsfachkraft Gehalt wissen? Hier geht es zur Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

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Passt die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft zu mir?

Du bist geeignet für den Beruf Bestattungsfachkraft, wenn

  • du gut und sensibel mit dem Thema Tod umgehen kannst
  • du einfühlsam bist
  • du organisieren kannst
  • du gut kommunizieren kannst

Du bist eher weniger geeignet, wenn

  • dich Trauer zu sehr mitnimmt
  • du einen lockeren und lustigen Arbeitsplatz suchst
  • du geregelte Arbeitszeiten wünschst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im kaufmännischen oder verwaltenden Bereich kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

An deine erfolgreiche Ausbildung zum Bestatter/ zur Bestatterin kannst du z.B. eine Weiterbildung zum Bestattungsmeister anhängen. Besitzt du die Hochschulreife, kannst du deine Kenntnisse auch im Studium Dienstleistungs- und Servicemanagement vertiefen. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zur Bestattungsfachkraft

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Trauerbegleitung, Gesprächsführung, soziale Kompetenzen oder Finanz- und Rechnungswesen kennenzulernen.

Durch eine Aufstiegsfortbildung eröffnen sich dir neue Berufs- und Karrierechancen. Möglich ist hier die Meisterweiterbildung zum Bestattermeister oder die kaufmännische Weiterbildung zum Fachwirt - Bestattung.

Auch ein Studium eignet sich. Ein typischer Studiengang ist Dienstleistungs-, Servicemanagement.

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Bestatter

Immer mehr Menschen legen heutzutage viel Wert auf eine nachhaltige Lebensweise. Entsprechend wünschen sich viele Menschen, dass ihr letzter Fußabdruck, den sie hinterlassen, möglichst umweltschonend sein soll. Entsprechende Bestattungsinstitute, die ökologische Aspekte vollumfänglich beachten, sind bisher allerdings schwer zu finden. Dennoch wird bei Bestattungen bereits darauf geachtet, dass Särge aus Vollholz und aus nachhaltiger sowie heimischer Landwirtschaft verwendet werden oder dass zur Oberflächenbehandlung natürliche Öle oder Wachse zum Einsatz kommen. Die Sargbekleidung, Grabbepflanzung oder das Material des Grabsteins sind ebenfalls Aspekte, die in den Bestattungsinstituten bereits berücksichtigt werden.

Die Beratung der Bestatter hinsichtlich ökologischer Aspekte wird in Zukunft immer wichtiger werden. Um in Zukunft besser aufgestellt zu sein, haben einige Bestattungsunternehmen das Netzwerk „Grüne Linie“ gegründet. Durch das Netzwerk wollen auch Bestatter dazu beitragen, den biologischen Kreislauf für kommende Generationen von Menschen, Tieren und der Pflanzenwelt zu bewahren.

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Bildnachweis: „Bestatter mit Sarg" © ROBERT HOETINK / Fotolia; „Bestatter im Gespräch mit Hinterbliebener" ©Phovoir - stock.adobe.com; „Unterstützung bei der Trauerfeier" ©cwr helikopter - stock.adobe.com; „Bestatterin geht Bestattung mit Hinterbliebenem durch" ©Phovoir - stock.adobe.com; „Bestatterin bei Beratung" ©Phovoir - stock.adobe.com; „Vorbereitung der Trauerfeier" ©Studio Porto Sabbia - stock.adobe.com