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Handelsfachwirt / Handelsfachwirtin
Ausbildung & Beruf

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Ausbildung Handelsfachwirt

Es ist Dienstag, 14:30 Uhr. Den Vormittag hast du in eurem Markt verbracht, jetzt bist du auf dem Weg zu einem eurer Lieferanten. Wenn ihr demnächst größere Mengen abnehmen möchtet, muss der Preis stimmen – und das ist heute deine Aufgabe. Als Handelsfachwirt ist für dich von Bedeutung, dass ihr wirtschaftlich erfolgreich agiert und dazu gehören manchmal auch harte Verhandlungen. Das macht dir Spaß, darum freust du dich auf den Termin. Schließlich bist du gut vorbereitet.

Berufsbild Handelsfachwirt / Handelsfachwirtin

Was macht ein Handelsfachwirt (m/w/d)?

Als Handelsfachwirt bzw. Handelsfachwirtin arbeitest du in Einzel- und Großhandelsunternehmen primär im Bereich Finanz- und Rechnungswesen, Marketing und Personalwesen. Unter Berücksichtigung vorgegebener Richtlinien der Unternehmensleitung planen, betreuen, koordinieren und kontrollieren Handelsfachwirte wirtschaftliche Abläufe. Dazu gehört nicht nur die sachgerechte Warenlagerung, sondern auch die Bestandsaufnahme und die Sortimentspräsentation.

Auf dem Beschaffungsmarkt führen sie mit verschiedenen Lieferanten Verhandlungsgespräche, stimmen Liefertermine aufeinander ab, bestellen die Waren. Zusätzlich kontrollieren sie den Wareneingang. In der Personalwirtschaft legen sie den Personaleinsatz fest, führen Vorstellungsgespräche und weisen die neuen Mitarbeiter anschließend in ihre Verantwortungsbereiche ein.

Zu ihren Marketingaufgaben gehören die Ausarbeitung und Durchführung von Werbe- und Marketingmaßnahmen. Aber auch Buchungs- und Kontierungsvorgänge fallen in ihren Zuständigkeitsbereich.

Diese Abiturientenausbildung wird zusätzlich zu einer kaufmännischen Ausbildung absolviert. In der Regel ist dies Kaufmann im Einzelhandel oder Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement.

Wie sieht der Berufsalltag als Handelsfachwirt aus?

Handelsfachwirte übernehmen Verantwortung in ihrem Unternehmen und sie planen und koordinieren die Geschäftsprozesse. Dabei ist ein Handelsfachwirt eher weniger auf Verkaufsflächen und im Lager anzutreffen, sondern vor allem im Büro. Hier kalkuliert er Verkaufspreise, optimiert die innerbetrieblichen Abläufe oder erstellt Personalpläne.

Als Handelsfachwirt bzw. Handelsfachwirtin ist es gut möglich, dass du auch im Außendienst arbeitest und bei Lieferanten und Geschäftspartnern Verhandlungen und Gespräche führst. Welche Aufgaben genau du übernimmst und wie hoch der Anteil an kaufmännischen oder betriebswirtschaftlichen Tätigkeiten ist, hängt stark von deinem Arbeitgeber ab.

Besonders typisch für diesen Beruf ist Samstagsarbeit, denn bei den Arbeitszeiten sind Handelsfachwirte an die Ladenöffnungszeiten gebunden.

Im Büro das Bestell- und Rechnungswesen organisieren Warenbestand und Warenauszeichnung prüfen Werbe- und Marketingaktionen abstimmen Nachbestellungen durchführen Wareneingang und Lieferdokumente kontrollieren

Wo arbeitet man als Handelsfachwirt?

Als Handelsfachwirt bzw. Handelsfachwirtin kannst du nach deiner Ausbildung in Einzel- und Großhandelsunternehmen nahezu jedes Wirtschaftsbereiches arbeiten. Beschäftigungsmöglichkeiten bieten beispielsweise Filialgeschäfte, Fachmärkte und Warenhäuser. Du bist hier nicht nur im Verkaufsbereich tätig, sondern auch in Lagern und Warenhäusern und vor allem in Büros und Besprechungsräumen.

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Lesen, nicht so dein Ding? In unserem YouTube-Video haben wir dir kurz und knapp zusammengefasst, wie du Handelsfachwirt wirst, was du als Handelsfachwirtin machst und wie viel Geld du verdienst. Berufe2Go, Film ab!

Veröffentlicht am: 01.03.2024

Ausbildung zum Handelsfachwirt / zur Handelsfachwirtin

Wie läuft die Ausbildung zum Handelsfachwirt ab?

Die Ausbildung zum Handelsfachwirt ist eine Abiturientenausbildung, in der du zusätzlich zu einer dualen Ausbildung (z. B. Kaufmann im Einzelhandel oder Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement) die Zusatzqualifikation Handelsfachwirt erwirbst. Die duale Ausbildung absolvierst du ganz klassisch im Wechsel zwischen Betrieb und Berufsschule. Für die Zusatzqualifikation nimmst du an IHK-Lehrgängen teil.

Zusätzlich zur Abschlussprüfung im dualen Ausbildungsberuf (z. B. Kaufmann im Einzelhandel) legst du die Prüfung zum Handelsfachwirt ab. Diese besteht aus 2 schriftlichen und einer mündlichen Teilprüfung. Nach Bestehen bist du „Geprüfter Handelsfachwirt“.

Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung zur Handelsfachwirtin findest du in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Handelsfachwirte.

Art der Ausbildung:
Abiturientenausbildung
Art der Ausbildung: Abiturientenausbildung
Dauer der Ausbildung:
Die Ausbildungsdauer ist von der jeweiligen Unterrichtsform abhängig. Sie kann bis zu 40 Monate dauern.
Dauer der Ausbildung: Die Ausbildungsdauer ist von der jeweiligen Unterrichtsform abhängig. Sie kann bis zu 40 Monate dauern.
Zuständige Stelle:
Industrie- und Handelskammer (IHK)
Zuständige Stelle: Industrie- und Handelskammer (IHK)

Was lernt man in der Ausbildung zum Handelsfachwirt?

In der Abiturientenausbildung zum Handelsfachwirt bist du ein wahres Allround-Talent und hast am Ende gleich 2 Abschlüsse und eine hervorragende Qualifikation in der Tasche.

In der Handelsfachwirt-Ausbildung erwirbst du Kenntnisse in den Bereichen Unternehmensführung, Handelsmarketing oder Beschaffung und Logistik. Auch Kommunikation und Personalmanagement gehören dazu.

Du kannst dich auf einen von 4 Schwerpunkten spezialisieren:

  • Vertriebssteuerung
  • Handelslogistik
  • Einkauf
  • Außenhandel

Welche Inhalte und Themen dich unter anderem in deiner Ausbildung erwarten, erklärt dir das Azubiyo-Ausbildungslexikon:

  • B wie Beschaffung und Logistik: Das richtige Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort – Handelsfachwirte ermitteln den Bedarf an Gütern und steuern Transport-, Entsorgungs- sowie Lagerprozesse.
  • H wie Handelsmarketing: Zwischen Marktanalysen und Visual Merchandising: Als Handelsfachwirt weißt du, wie du durch gezielte Marketingstrategien und Werbekampagnen den Absatz steigerst und Kunden gewinnst.
  • P wie Personalmanagement: Neue Mitarbeiter einstellen, Weiterbildungen planen oder Dienstpläne erstellen: In der Ausbildung zum Handelsfachwirt lernst du alles rund um Personalverwaltung, -planung und -beschaffung.

Handelsfachwirt: Voraussetzungen für die Ausbildung

Hier zeigen wir dir, mit welchem Schulabschluss, welchen Schulfächern und Stärken du besonders gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle hast, und welche Arbeitsbedingungen in diesem Beruf typisch sind:

Schulfächer
  • Mathe
  • Englisch
  • Deutsch
Stärken
  • Eigeninitiative & Entscheidungsfreude
  • Neugierde & Lernbereitschaft
  • Selbstorganisation
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Laden, Geschäft
  • Samstagsarbeit
  • Dienstreisen nur in Ausnahmefällen

Bei der Ausbildung zum Handelsfachwirt handelt es sich um eine Abiturientenausbildung, sodass du als Grundvoraussetzung mindestens Fachabitur oder Abitur mitbringen musst.

Mit guten Noten in Mathe hast du sehr gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle zum Handelsfachwirt: Etwa zwei Drittel der Ausbilder wünschen sich von Bewerbern gute Mathekenntnisse. Über die Hälfte der Ausbilder erwarten zudem gute Deutschnoten. Und Englisch ist immerhin einem Drittel der Betriebe wichtig. Aber gute Noten in diesen Fächern sind nicht alles. Die Top-Stärken, die sich Ausbilder von angehenden Handelsfachwirten wünschen, sind Eigeninitiative und Entscheidungsfreude. Daneben solltest du dich gut selbst organisieren können und offen dafür sein, Neues zu lernen und dein Wissen ständig zu erweitern.

Als Handelsfachwirt bzw. Handelsfachwirtin ist deine Arbeitsumgebung in der Regel der Laden bzw. das Geschäft, zum Beispiel Verkaufs- und Lagerräume. Besonders typisch für diesen Beruf ist Samstagsarbeit, Dienstreisen kommen nur in seltenen Fällen vor.

Aber Handelsfachwirt ist nicht gleich Handelsfachwirt. Dein Arbeitsumfeld kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du tätig bist. Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Wie viel verdient man als Handelsfachwirt in der Ausbildung?

Bei der Ausbildung zum Handelsfachwirt / zur Handelsfachwirtin handelt es sich um eine Abiturientenausbildung, die mit einer kaufmännischen Ausbildung kombiniert ist, wie zum Beispiel Kaufmann im Einzelhandel oder Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement. Dein Ausbildungsgehalt entspricht der üblichen Ausbildungsvergütung in diesem kaufmännischen Beruf und richtet sich danach, ob dein Betrieb tariflich gebunden ist, in welcher Region und in welcher Branche du beschäftigt bist.

Als Kaufmann im Einzelhandel kannst du beispielsweise mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 944 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.040 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.161 Euro

Du möchtest gerne noch mehr erfahren? Hier geht es zur Handelsfachwirt Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

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Passt die Ausbildung zum Handelsfachwirt / zur Handelsfachwirtin zu mir?

Der Beruf Handelsfachwirt bzw. Handelsfachwirtin passt zu dir, wenn

  • du durchsetzungsfähig und zielstrebig bist
  • du gerne ein Team führen möchtest
  • du gerne Verantwortung übernimmst
  • du abwechslungsreiche Tätigkeiten magst

Die Tätigkeit als Handelsfachwirt ist nicht ideal geeignet für dich, wenn

  • du kein Interesse an kaufmännischen Tätigkeiten hast
  • du nicht gut organisieren kannst
  • du nicht gerne kommunizierst
  • du am Wochenende nicht arbeiten willst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im kaufmännischen Bereich kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du die Ausbildung zum Handelsfachwirt bzw. zur Handelsfachwirtin abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Handelsfachwirt / zur Handelsfachwirtin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Groß- und Einzelhandel, Einkauf, Wirtschaftsrecht oder Marketing kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Betriebswirt. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Handelsfachwirt

Die Prozesse im Handel verändern sich: Kunden interessieren sich für nachhaltigen Konsum und möchten weniger oder bewusster kaufen. Als Handelsfachwirt bzw. Handelsfachwirtin hast du ein offenes Ohr für Kundenwünsche und sorgst dafür, dass passende Ware verkauft werden kann. Du achtest dabei immer auch auf Wirtschaftlichkeit – das ist nachhaltig für deinen Arbeitgeber. Dich erwarten Schulungen und Weiterbildungen und du kannst auch ohne Studium Führungsaufgaben übernehmen. Handelsfachwirt ist also eine Ausbildung mit Zukunft – in allen Bereichen!

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