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Zerspanungsmechaniker / Zerspanungsmechanikerin
Ausbildung & Beruf

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Ausbildung Zerspanungsmechaniker

Turbinen, medizinische Geräte und Motoren sind deine Welt. Als Zerspanungsmechaniker baust du Drehteile, ohne die kein Zug oder Auto fahren und kein Flugzeug fliegen könnte. Jeden Tag sorgst du mit deiner Arbeit dafür, dass die Welt ein wenig komfortabler, spannender und sicherer wird. Im Fitnessstudio schaust du auf die Geräte, ausgestattet mit Bauteilen – vielleicht aus deinem Betrieb? Als Zerspanungsmechaniker sorgst du dafür, dass im Alltag alles rund und sicher läuft.

Berufsbild Zerspanungsmechaniker / Zerspanungsmechanikerin

Was macht ein Zerspanungsmechaniker (m/w/d)?

Als Zerspanungsmechaniker fertigst du Präzisionsbauteile aus Metall und wendest dabei Verfahren wie Drehen, Fräsen, Schleifen oder Bohren an. Dabei arbeitest du in der Regel mit computergestützten Maschinen und Fertigungssystemen. Je nach Betrieb stellen Zerspanungsmechaniker Einzelteile, Prototypen oder Großserien her. Die Bauteile werden im Flugzeugbau, in der Automobilindustrie und in vielen anderen Industriezweigen verwendet. Das Einrichten, die Wartung und Reparatur der Maschinen gehört genauso zu den Aufgaben eines Zerspanungsmechanikers wie die Überwachung von Bearbeitungsprozessen.

Wie sieht der Berufsalltag als Zerspanungsmechaniker aus?

Als Zerspanungsmechaniker oder Zerspanungsmechanikerin arbeitest du an computergesteuerten Maschinen, aber auch an manuellen Fräs-, Dreh-, Bohr- und Schleifmaschinen. Werkstücke werden meistens von Hand in die Maschine eingespannt. Die Schutzkleidung besteht in der Regel aus Handschuhen und einer Schutzbrille. In Hallen mit einer hohen Lärmbelastung tragen Zerspanungsmechaniker einen Gehörschutz. Mit Präzisionsmessgeräten überprüfen Zerspanungsmechaniker ihre Werkstücke, denn diese müssen absolut passgenau gefertigt sein.

Je nach Branche oder Industriezweig bist du als Zerspanungsmechaniker verantwortlich für die Herstellung von Werkzeugmaschinen und Werkzeugen, stellst Einzelteile für Motoren her oder fertigst wichtige Teile für den Luft- und Raumfahrzeugbau.

Dementsprechend variieren auch die Arbeitsbedingungen. Es fliegen Funken oder Metallspäne und an den Maschinen kommen Zerspanungsmechaniker häufig mit Öl oder Kühlmitteln in Berührung. Dazu wird in Industriebetrieben häufig in Schichten gearbeitet.

Zerspanungsmechaniker an Maschine Zerspanungsmechaniker mit Schutzbrille Metallspäne fallen aus einer Maschine Zwei Zerspanungsmechaniker mit Tablet Zerspanungsmechaniker bedient Maschine über Tablet

Wo arbeitet man als Zerspanungsmechaniker?

Zerspanungsmechaniker sind überall zu finden, wo Einzel- und Präzisionsteile gefertigt werden. Die meisten Arbeitsplätze findest du im Fahrzeugbau, in der Metall verarbeitenden Industrie oder im Maschinenbau. Auch die Luft- und Raumfahrttechnik bietet spannende Arbeitsplätze für Zerspanungsmechaniker. Deine Arbeit verrichtest du meistens in Werkstätten oder großen Fertigungshallen.

Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker / zur Zerspanungsmechanikerin

Wie werde ich Zerspanungsmechaniker bzw. Zerspanungsmechanikerin?

Mit guten Noten in Physik kannst du in dieser Ausbildung auf jeden Fall punkten. Auch gute Mathekenntnisse und Kenntnisse in Technik und Werken können bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hilfreich sein. Aber auch ohne gute Noten in diesen Fächern hast du Chancen auf eine Ausbildungsstelle zur Zerspanungsmechanikerin. Die wichtigste Voraussetzung für den Beruf sind die passenden Stärken. Wenn du handwerklich geschickt bist, sorgfältig arbeiten kannst und lernwillig bist, solltest du es auf jeden Fall mit einer Bewerbung versuchen!

In diesem handwerklichen Beruf arbeitest du typischerweise in einer Werkstatt, Fertigungshalle oder einem Handwerksbetrieb. In der Regel arbeitest du als Zerspanungsmechaniker im Schichtdienst. Wenn z.B. Maschinen eingerichtet oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen, kann dieser Beruf körperlich anstrengend sein.

Aber Zerspanungsmechaniker ist nicht gleich Zerspanungsmechaniker. Dein Arbeitsumfeld kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du tätig bist. In einer kleinen Werkstatt arbeitest du in einem kleinen Team, während du bei größeren Betrieben in der Produktion und meist in großen Fertigungshallen tätig bist. Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Schulfächer
  • Mathe
  • Physik
  • Werken/Technik
Stärken
  • Sorgfalt & Genauigkeit
  • Neugierde & Lernbereitschaft
  • Handwerklich-technisches Geschick
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Werkstatt, Fertigungshalle, Handwerksbetrieb
  • Schichtdienst
  • Körperliche Beanspruchung

Was lernt man in der Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker?

Im Ausbildungsbetrieb lernst du, wie man die Eigenschaften von Werkstoffen beurteilt und diese nach ihrer Beschaffenheit auswählt. Du lernst, wie man Betriebsmittel überprüft, pflegt und wartet. Selbstverständlich wird dir auch vermittelt, wie du die Funktionalität von Werkzeugmaschinen sicherstellen kannst, um Bauteile und Werkstücke herzustellen.

Praktische Kenntnisse lernst du in berufsspezifischen Lernfeldern in der Berufsschule. Beispielsweise wird dir vermittelt, wie Fertigungsprozesse optimiert werden können. Allgemeinbildende Fächer in der Berufsschule sind Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde.

Welche Inhalte und Themen dich unter anderem in deiner Ausbildung Zerspanungsmechanikerin erwarten, erklärt dir auch das AZUBIYO-Ausbildungslexikon. Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Zerspanungsmechaniker.

  • A wie Arbeitssicherheit: Schutzeinrichtung, Arbeitshandschuhe, Schutzbrille: Als Zerspanungsmechaniker weißt du, wie du bei der Durchführung von Aufträgen die Arbeitssicherheit berücksichtigst und auf was du besonders Acht geben musst.
  • S wie Störungen: Auf der Suche nach der richtigen Ursache - In deiner Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker lernst du, Störungen festzustellen, einzugrenzen und zu beheben.
  • W wie Werkzeugmaschinen: Wie du Werkstoffe wie Stahl oder Kunststoff mit Werkzeugmaschinen bearbeitest, ist auch Bestandteil deiner Ausbildung. Auch die Programmierung dieser Maschinen zählt zu deinen Aufgaben.

Wie läuft die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker ab?

Du interessierst dich für diesen Beruf? Dann fragst du dich sicher: Wie werde ich Zerspanungsmechaniker? In deiner Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker oder Zerspanungsmechanikerin bist du im Wechsel in Betrieb und Berufsschule. Im Betrieb erlernst du die praktische Seite des Berufsbildes Zerspanungsmechaniker und übernimmst konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Während deiner Ausbildung musst du als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über deine Aufgaben und Tätigkeiten führen. Darin hältst du fest, welche Aufgaben und Inhalte du in deiner Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker erlernst. Dein Ausbilder überprüft dein Berichtsheft regelmäßig.

Im zweiten Ausbildungsjahr absolvierst du Teil 1 der Abschlussprüfung, die sich aus praktischen, mündlichen und schriftlichen Bestandteilen zusammensetzt. Am Ende der Ausbildung wartet Teil 2 der Abschlussprüfung mit 3 schriftlichen und einer praktischen Prüfung auf dich. Nach Bestehen bist du staatlich anerkannter Zerspanungsmechaniker bzw. Zerspanungsmechanikerin.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3,5 Jahre, Verkürzung auf 3-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre, Verkürzung auf 3-2,5 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
1.009 € – 1.210 €
Ausbildungs­vergütung: 1.009 € – 1.210 €

Wie viel verdient ein Zerspanungsmechaniker in der Ausbildung?

Dein Verdienst unterscheidet sich je nachdem, ob dein Betrieb tariflich gebunden ist, in welchem Bundesland du arbeitest und in welcher Branche du beschäftigt bist.

  • Im Schnitt verdienst du im ertsen Ausbildungsjahr 1.009 Euro brutto im Monat.
  • Im zweiten Ausbildungsjahr beträgt das Gehalt bereits 1.067 Euro brutto im Monat.
  • Im dritten Ausbildungsjahr kannst du mit 1.143 Euro brutto rechnen
  • Im vierten Ausbildungsjahr liegt der Verdienst bei etwa 1.210 Euro brutto.

Du möchtest gerne noch mehr über den Lohn als Zerspanungsmechaniker bzw. als Zerspanungsmechanikerin erfahren? Dann schau dich gerne auf unserer Gehaltsseite um.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

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Marvin - Azubi bei der WASSERMANN TECHNOLOGIE GmbH
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Leon - Azubi bei der DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO. KG
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Passt die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker/ zur Zerspanungsmechanikerin zu mir?

Hier kannst du checken, ob die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker zu dir passt oder eher nicht.

Du bist geeignet für den Beruf Zerspanungsmechaniker, wenn:

  • du idealerweise einen Realschulabschluss in der Tasche hast
  • du körperlich belastbar bist
  • du Interesse an praktischen und prüfenden Tätigkeiten hast
  • du sorgfältig arbeiten kannst

Die bist weniger geeignet, wenn:

  • du kein technisches Verständnis hast
  • du auf Lärm empfindlich reagierst
  • du körperlich nicht belastbar bist
  • du nicht praktisch, handwerklich arbeiten möchtest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Technik, Metall & Maschinenbau kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Metall oder Techniker der Fachrichtung Maschinentechnik mit dem Schwerpunkt Zerspanungstechnik. Du könntest aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel in den Bereichen Produktionstechnik oder Maschinenbau.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker/ zur Zerspanungsmechanikerin

Durch die Anpassungsfortbildung werden theoretische Inhalte vertieft und es werden neue Bereiche wie Spanende Metallverformung, CNC- , CAD-Technik oder Produktions- und Fertigungstechnik behandelt.

Durch eine Prüfung als Industriemeiste Metall oder eine Weiterbildung als Techniker Maschinentechnik mit dem Schwerpunkt Zerspanungstechnik kannst du bei der Aufstiegsfortbildung in Führungspositionen gelangen.

Typische Studienberufe für ausgebildete Zerspanungsmechaniker sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Zerspanungsmechaniker

Anders als in anderen Berufszweigen widmet sich die Werkzeug- und Maschinenindustrie in Sachen Nachhaltigkeit dem Energie- und Ressourceneinsatz innerhalb der Fertigungsphase. Bereits in der Ausbildung lernen angehende Zerspanungsmechaniker die Simulation verschiedener Fertigungsverfahren. Anhand dieser Simulationen wird nicht nur das Endergebnis festgestellt, sondern auch die CO₂-Bilanz des gewählten Verfahrens bestimmt.

Mithilfe neuer Hardware und computergestützten Verfahren kann in der Zerspanung für nachhaltiges Arbeiten gesorgt werden. Ein Nebeneffekt der neuen Technik und Simulationsverfahren ist nicht nur eine wesentlich nachhaltigere Fertigung, sondern auch eine wirtschaftlichere Produktion für das Fertigungsunternehmen.

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