„Als angehender Werkstoffprüfer bin ich viel im Betrieb unterwegs. Ich nehme zum Beispiel Wasserproben aus den Korrosionsanlagen und teste, ob dort der pH-Wert stimmt. Im Labor begutachten wir auch stichpunktartig die beschichteten Produkte aus der KTL-Anlage und prüfen, ob alle Werte innerhalb des Toleranzbereichs liegen. Mit dem Mikroskop kann ich einen genaueren Blick auf das Metall werfen. Hier lassen sich zum Beispiel Schweißnähte genauer untersuchen und letzllich auch die kleinste Risse aufspüren.
Viele Probleme müssen zunächst vorbereitet werden. Um die Struktur des Materials sichtbar zu machen, werden die Proben mit Säure angeätzt. Hierbei trage ich natürlich entsprechende Schutzkleidung und beachte die Sicherheitsvorschriften. Ein wichtiger Punkt ist immer die Dokumentation der Test-Ergebnisse - auch das gehört zum Job!“
Cedrik, gelernter Werkstoffprüfer
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