Die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker, kurz und knapp, zusammengefasst:
Als Zerspanungsmechaniker/in bist du Experte für hochpräzise Arbeiten: wenn sich Bohrungen, Aussparungen oder Vertiefungen exakt an einer vorgeschriebenen Stelle befinden müssen, tonnenschwere Teile auf ein hundertstel Millimeter genau bemessen sein müssen, dann ist dein Können gefragt.
Was lernt man in der Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker?
Du erlernst alles über Eigenschaften und Zerspanbarkeit von verschiedenen Werkstoffen.
Zudem das Lesen technischer Zeichnungen und handwerkliche Arbeit wie das Feilen, Sägen, Bohren, und vieles mehr.
Der Umgang mit hochmodernen, computergesteuerten Maschinen ist ein spannender und sehr herausfordernder Bereich, der richtig viel Spaß bereitet. Natürlich ist es wichtig die Bauteile abschließend korrekt prüfen zu können, der Umgang mit den entsprechenden Messmitteln wird Dir hierzu vermittelt.
Um sicher durch den Arbeitsalltag zu kommen, bekommst Du einen weit fassenden Überblick in die Unfallverhütungsmaßnahmen, die eingehalten werden müssen.
Die Montage von Werkzeugen schließt das Projekt ab.
Ist die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker das Richtige für mich?
Wenn man gerne an hochmodernen, computergesteuerten Maschinen arbeitet, Spaß an Mathe, Physik und Chemie, sowie räumliches Vorstellungsvermögen hat, ist die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker Deine richtige Wahl.
Wie läuft die Lehre zum Zerspanungsmechaniker ab?
Nachdem Du am Anfang verschiedene Grundkurse und Abteilungen durchlaufen hast, um ein Gefühl für die Firma und die Arbeiten – die in Zukunft auf Dich zu kommen werden – erhalten hast. Wirst Du, immer unter Anleitung, in reelle Arbeiten und Projekte mit einbezogen und bist schnell ein wichtiger Bestandteil der Firma.
Sobald die ersten Prüfungen anstehen, stellt Dir WASSERMANN Prüfungsvorbereitungskurse, diese finden extern statt. Im Laufe der Zeit legst Du deine Fachrichtung fest, diese kann entweder das Drehen oder Fräsen sein